Primäres Ziel dieses Veranstaltungsformats ist die Vorbereitung der Interessenten aus Lateinamerika auf eine wissenschaftliche Karriere in Deutschland. TUM Liaison Officer Sören Metz organisierte die beiden Events in Brasilien und Chile gemeinsam mit Kolleg:innen weiterer deutscher Universitäten und den Förderorganisationen DAAD, DFG, Alexander von Humboldt-Stiftung und Euraxess.
Die Vertreter:innen der verschiedenen Einrichtungen stellten dabei die deutsche Forschungslandschaft im Allgemeinen sowie die jeweiligen Fördermöglichkeiten an spezifischen Hochschulen vor. In Mini-Workshops wurden Unterschiede für Forschungsmöglichkeiten in Deutschland und Lateinamerika herausgearbeitet.
Best practice: persönliche Beratung und individueller Austausch mit den Organisationen
Bei den von TUM São Paulo organisierten Postdoc-Events haben alle Teilnehmer:innen zudem die Möglichkeit, sich eine Woche nach den Präsenzveranstaltung bei virtuellen Matchmakings mit Vertreter:innen der teilnehmenden Organisationen auszutauschen. Dieser individuelle Teil des Formats ist besonders beliebt: In Chile wurden über 90, in Brasilien 130 Einzelgespräche durchgeführt.
Von Seiten der TUM nahm neben Sören Metz auch Dr. Björn Jahnke von TUM ForTe teil und gab den Kandidat:innen einen Einblick in Programme wie die TUM Research Opportunities Week und das TUM Global Postdoc Fellowship. Die Events boten außerdem eine gute Gelegenheit, die TUM-Partneruniversitäten UNESP in Brasilien und Universidad de Chile und Universidad Católica de Chile zu besuchen.
Bei Fragen zu Forschungskooperationen mit unseren lateinamerikanischen Partnern wenden Sie sich gerne direkt an TUM São Paulo Liaison Officer Sören Metz.