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  3. KNUST

KNUST-Vice-Chancellor Prof. Rita Dickson und TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann unterzeichnen eine weitere Kooperationsvereinbarung in München und bekräftigen damit die erfolgreiche Partnerschaft. Bild: Uli Benz / TUM

TUM-Vizepräsidentin Prof. Juliane Winkelmann besucht mit einer hochrangigen KNUST-Delegation um Vice-Chancellor Prof. Rita Dickson den TUM-Campus in Garching. Bild: F. Vogl / TUM

TUM und KNUST verbindet ein gemeinsamer Fokus auf Innovation und Entrepreneurship: Registrar Andrews Kwasi Boateng, Vice-Chancellor Prof. Rita Dickson, Finance Officer Yaw Nimo-Baffour und Prof. Daniel Duah, Dean of the International Programmes Office (v.l.n.r.) besuchen das TUM Entrepreneurship Research Institute (ERI) am Campus Garching. Bild: F. Vogl / TUM

Vertreter:innen von TUM und KNUST treffen sich in München zum Austausch über das Thema Gebärmutterhalskrebs-Prävention in Subsahara-Afrika. v.l.n.r.: Dr. Luana Tanaka, Prof. Stefanie Klug, Prof. Andrea S. Winkler, Dr. Rose Tawiah Odotei Adjei, Prof. Juliane Winkelmann, Dr. Edward Tieru Dassah, Prof. Marion Kiechle, Dr. John Humphrey Amuasi, Gifty Baffour Awuah, Linda Liang, Vanessa Grünhagen. Bild: Uli Benz / TUM

Der Hauptcampus der KNUST befindet sich in Kumasi, der zweitgrößten Stadt Ghanas. Bild: KNUST / IPO Office

The Great Hall, das Atrium, ist das Herzstück des Campus der Kwame Nkrumah University of Science and Technology. Bild: Barbara Schudok / TUM

Die Bibliothek der KNUST bietet Informationsdienste für über 40.000 Studierende und 3.000 Angestellte. Bild: Barbara Schudok / TUM

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KNUST-TUM-Partnerschaft für Innovation und nachhaltige Entwicklung

Die Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST) in Ghana ist eine der führenden Universitäten Afrikas. Nach langjähriger Zusammenarbeit zu den Zukunftsthemen Wasser- und Energieforschung, Umwelt, Mobilität und Global Health verbindet die KNUST und die Technische Universität München (TUM) seit Ende 2018 eine enge, nachhaltig orientierte, strategische Partnerschaft.

Highlights der Zusammenarbeit

TUM.Africa Talent ist ein Forschungsaustauschprogramm, welches talentierte und hoch motivierte Doktorand:innen aus Subsahara-Afrika mit Profess:innen und Doktorand:innen der TUM zusammenbringt. Mit diesem Programm, das 2022 startete, will die TUM ihre langfristigen institutionellen Beziehungen in der Region festigen und ein starkes, wachsendes TUM.Africa Talent-Netzwerk unterstützen. Ausschreibungen für TUM.Africa Talent werden jährlich von der TUM Graduate School veröffentlicht. 

Durch die internationale Dimension von Erasmus+ kann der Austausch von Studierenden und Mitarbeitenden zwischen KNUST und TUM seit 2016 jedes Jahr gefördert werden. Weitere Informationen zu Ausschreibungen für Mobilitäten seitens TUM finden Sie auf den IC-Webseiten für weltweite Lehraufenthalte und weltweite Weiterbildung.

Eine Delegation um Prof. Juliane Winkelmann, Vizepräsidentin für internationale Allianzen und Alumni, besiegelt im Oktober 2018 in Kumasi die strategische Partnerschaft für Innovation und nachhaltige Entwicklung. Damit institutionalisieren und erweitern die beiden Universitäten ihre bisherige Zusammenarbeit.

Zum Jahresbeginn 2019 erfolgte erstmals mit der Ausschreibung gemeinsamer Projekte im TUM Global Incentive Fund der nächste Meilenstein in der Entwicklung und Intensivierung der Kooperationen auf Lehrstuhlebene.

TUM und KNUST setzen zusammen auf die Förderung bestehender und neuer Projektideen, die im Rahmen eines Action Frameworks in den Schlüsselbereichen Lehre, Forschung und Entrepreneurship anzusiedeln sind.

Diese bestehenden Kooperationen sowie auch geplante Projekte werden die Partnerschaft zwischen TUM und KNUST weiter ausbauen. Damit werden sie gleichzeitig auch langfristig dazu beitragen, globale Herausforderungen besser zu verstehen und technische sowie wissenschaftliche Lösungen mit unternehmerischem Denken zu erarbeiten.

Auswahl gemeinsamer Projekte von TUM und KNUST

aCar Mobility

Das Konzept für das smarte Elektroauto aCar ist nachhaltig auf die Bedürfnisse der Bevölkerung in Sub-Sahara-Afrika zugeschnitten. Es soll die Mobilität möglichst einfach gestalten, um Menschen in abgelegenen Gebieten einen besseren Zugang zu Gesundheitsversorgung, Informationen und Bildungsmöglichkeiten zu verschaffen. Das Projekt aCar mobility wird von der Bayerischen Forschungsstiftung gefördert.

Global Health-Kooperation

Das Team aus ghanaischen und deutschen Ärzten und OP-Schwestern

Das TUM Klinikum rechts der Isar (MRI) in München und das Komfo Anokye Teaching Hospital (KATH) in Kumasi arbeiten seit 2017 zur Verbesserung der Ausbildung lokaler Fachkräfte über Fördermittel des BMZ und der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung zusammen. Beide Unikliniken setzen auf eine breitgefächerte Kooperation, um möglichst nachhaltige Fortschritte sowohl in der Forschung wie auch in der Patientenversorgung zu erzielen.

ADLAND

Team members of the ADLAND project in Ghana

Das Konsortium Advancing collaborative research in responsible and smart land management in and for Africa (ADLAND) hat es sich zum Ziel gesetzt, verantwortungsvolles und intelligentes Land Management in Afrika voranzutreiben. Die Initiative des TUM Lehrstuhls für Bodenordnung und Landentwicklung wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gefördert.

TUM SEED Center

Living Labs in Ghana

Das TUM SEED Center hat das Ziel, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten, indem es Hochschulbildung anbietet und Forschung betreibt an der Schnittstelle von nachhaltigen Energien und Unternehmertum. Das TUM SEED Center arbeitet eng mit führenden technischen Universitäten im Globalen Süden zusammen: in Afrika, Indien, Indonesien sowie Südamerika. 

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80333 München

Foto von Dominik Beisser

M.A. Dominik Beisser

  • Tel.: +49 (89) 289 - 25422
  • dominik.beisser@tum.de

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