TUM gewinnt Best Performance Prize MINTernational

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Die Daimler und Benz Stiftung, der Daimler-Fonds und der Stifterverband haben im Rahmen der Programminitiative MINTernational den Best Performance Prize MINTernational ausgeschrieben. Mit dem Preis wurden drei Hochschulen ausgezeichnet, die bis zum Jahr 2015 die größten Fortschritte bei der Internationalisierung der MINT-Fächer nachweisen konnten.

Dr. Volker Meyer-Guckel (Stifterverband), Dr. Hannemor Keidel (Vizepräsidentin Internationale Allianzen und Alumni, TUM), Dr. Anna-Maria Karl (Daimler AG) und Prof. Dr. Rainer Dietrich (Daimler und Benz Stiftung) (v.li.)
Dr. Volker Meyer-Guckel (Stifterverband), Dr. Hannemor Keidel (Vizepräsidentin Internationale Allianzen und Alumni, TUM), Dr. Anna-Maria Karl (Daimler AG) und Prof. Dr. Rainer Dietrich (Daimler und Benz Stiftung) (v.li.)

Bewertet wurden einschlägige Kennzahlen unter Berücksichtigung der Strategie und des Umfelds der Hochschule. Die Hochschulen waren bis zum 31. Oktober 2014 eingeladen, die Entwicklung der Internationalisierung ihrer MINT-Fächer mit Hilfe von festgelegten Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 zu dokumentieren. Ende 2015 wurden die teilnehmenden Hochschulen dann ein weiteres Mal aufgefordert, ihre aktualisierten Kennzahlen zusammen mit einem Fortschrittsbericht einzureichen. 

Die TUM konnte sich bei der Jury durchsetzen - zusammen mit der Technischen Hochschule Deggendorf und der Universität des Saarlandes teilt Sie sich den Preis. Die Jury lobte dabei die enormen Anstrengungen und Fortschritte im Bereich Internationalisierung an der TUM:

"Die TUM ist die am weitesten internationalisierte Universität in den MINT-Fächern in Deutschland. Der Fortschrittsbericht zeigt, wie die Universität den Anteil internationaler Studierender weiter gesteigert hat. Die TUM lebt Internationalität auf allen Hochschulebenen, von den Professuren bis zur Verwaltung, und ist Vorbild für die MINT-Fächer anderer Hochschulen."