Es war der erste Besuch einer TUM-Delegation in China nach der Corona-Pandemie. Vom 10. bis 17. November trafen sich die Vertreter:innen der TUM mit Partnern der Tsinghua-Universität, der Tsinghua International Graduate School in Shenzhen, der Shanghai Jiao Tong University, der Tongji University und der Zhejiang University.
Neben einer Intensivierung der bestehenden Kooperationen arbeitete die Delegation mit den Kolleg:innen an den Partneruniversitäten auch an den Vorbereitungen für einen hochrangigen TUM Besuch in China.
Die TUM-Delegation bestand hauptsächlich aus Vertreter:innen der Verwaltungsebene, darunter Philip Miessner, stellvertretender Direktor des TUM Global & Alumni Office, Christoph Winkler, Leiter Research Support von TUM ForTe, Sabrina Schulze, Verantwortliche für die Internationalisierung bei TUMentrepreneurship, Jamie Snow, Manager für Internationale Angelegenheiten & Allianzen der TUM School of Management und TUM Beijing Liaison Officer Zhenshan Jin.
Neue Möglichkeiten für zusätzliche Kooperationsformate mit renommierten Partnern
Bei ihren Treffen mit den chinesischen Partnern erörterte die Delegation Möglichkeiten für gemeinsame Forschungsinitiativen, Zusammenarbeit bei Entrepreneurship-Projekten, Double-Degree-Programmen, Studierendenaustausch und anderen Kooperationsformaten. Primäres Ziel der Gespräche war es, bestehende Beziehungen zu vertiefen und den Weg für eine stärkere und dauerhaftere Partnerschaft zwischen der TUM und führenden chinesischen Universitäten zu ebnen.
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