Durch die Pandemie ist Christopher wenig rausgekommen, saß immer nur vor seinen Online-Vorlesungen. Darum habe er dann „unbedingt ins Ausland“ gewollt, um dort „internationale Erfahrungen zu sammeln“. In Mexiko lebte der 31-Jährige in einer Holzhütte, in der es oft kein fließendes Wasser gab. Selbst das „war noch wohlhabend, denn die Nachbarn um mich herum waren noch ärmer dran“.
Diese Erlebnisse haben ihn gelehrt „das Leben zu schätzen“ und ihn „geerdet“. In Deutschland lebe man „schon in ´nem großen Überfluss“, den es eigentlich gar nicht brauche. Besonders beeindruckt habe ihn die Lebensfreude der Menschen – „unabhängig von dem, was sie besitzen“.
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