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Von Crashtest-Dummys zu realen Anwendungen: Rückblick auf das ATHENS-Programm im November 2024

TUM Global, Aktuelles | 09.01.2025

Crashtest-Dummys sind weit mehr als Requisiten für lustige Videos. Jeder Crashtest umfasst sorgfältige Datenerfassung, medizinische Forschung und fortschrittliche Ingenieurstechniken, um die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern und Leben zu schützen. Um mehr über dieses wichtige Thema zu lernen, besuchten 29 Studierende von 14 europäischen Partneruniversitäten das ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech. Der Ausflug war Teil der ATHENS Week vom 16. bis 22. November 2024. Die nächste Programmrunde steht bereits an und Bewerbungen sind ab sofort möglich!

Im ADAC Technik Zentrum lernen die Studierenden die Technik von Crashtest-Dummys kennen und erfahren, wie Daten über die Auswirkungen von Autounfällen auf den Körper gesammelt werden. Bild: Josh Pontrelli / TUM

Die Veranstaltung war Teil des Kurses „Biomechanics for Impact and Crash Safety“, den Prof. Dr.-Ing. Fabian Duddeck von der TUM gemeinsam mit Prof. Dr. Steffen Peldschus von der LMU anbot. Prof. Duddeck ist Experte für Computational Mechanics, Prof. Peldschus für Biomechanik und Unfallforschung. Die Dozenten hatten außerdem Gäste aus der Industrie sowie Promovierende eingeladen, um den Kurs zu unterstützen. Sie wollten den Gaststudierenden eine andere Perspektive aufzeigen, als sie sie vielleicht an ihren Heimatuniversitäten erhalten würden.

Praxisnähe durch Crashtest-Workshop beim ADAC

Der Crashtest-Workshop fand in einer Forschungseinrichtung des ADAC statt. Die Studierenden konnten dabei einen Crashtest live mitverfolgen, die Dummys aus nächster Nähe betrachten und erfahren, welche Daten gesammelt werden, um Autos und das Fahren sicherer zu machen. Nach den Präsentationen und den Aktivitäten außerhalb der Schulungsräume arbeiteten die Studierenden in Gruppen an Projekten, die auf den Ergebnissen der Experimente und den neuen Erkenntnissen aus dem Kurs basierten.

Juan Felipe Gonzalez Carvajal, ein Student der ParisTech (ENPC), sagte: „Der Kurs war wirklich interessant. Als wir den Crashtest eines Autos in Aktion sehen konnten, war es viel einfacher zu verstehen, was wir während des Kurses gelernt haben.“ Er fügte hinzu: „ Es war einfach toll! Ich würde gerne wieder nach München kommen, um an einer weiteren ATHENS-Woche an der TUM teilzunehmen.“

Vorteile für Studierende und Lehrende

Prof. Duddeck, der seit vielen Jahren ATHENS-Kurse unterrichtet, sieht viele Vorteile für die Studierenden, die über die Credits für ihr Studium hinausgehen. Dazu gehören die Möglichkeit, mit Studierenden aus anderen EU-Universitäten zu interagieren, verschiedene Lehrmethoden kennenzulernen, neue Lernumgebungen zu entdecken und Kontakte zu lokalen Industriepartnern zu knüpfen. Er sieht auch viele Vorteile für sich als Dozent: „Ich profitiere sehr von den unglaublich aktiven Studierenden mit ganz unterschiedlichen Hintergründen – solche Gruppen treffe ich normalerweise nicht in meinen Vorlesungen in München“, erklärt er, und ergänzt: „Im Rahmen des ATHENS-Programms kann ich Studierende motivieren, für ein Master- oder Promotionsstudium wiederzukommen. Und ich kann spezielle Vorlesungsthemen und pädagogische Ideen ausprobieren.“ 

Das ATHENS-Programm und die nächste Teilnahmechance

Das ATHENS-Programm findet zweimal im Jahr, im März und im November, statt. Es bietet an den zahlreichen ATHENS-Partneruniversitäten in ganz Europa Kurse verschiedenster Fachrichtungen an und beinhaltet zudem eine kulturelle Initiative namens „European Dimension Activities“. Diese Kombination ermöglicht den Teilnehmenden, ihre akademische Expertise zu erweitern und gleichzeitig die reiche kulturelle Vielfalt Europas zu entdecken. 

Für die nächste ATHENS Week, die vom 16. bis 22. März 2025 stattfindet, können sich TUM-Studierende jetzt bewerben.

Studierende von ATHENS-Partneruniversitäten, die an einem Kurs an der TUM teilnehmen möchten, setzen sich bitte mit den zuständigen ATHENS-Koordinatoren ihrer Heimatinstitution in Verbindung.

Bewerbungs-Deadline: 2. Februar 2025

Die Forschung des ADAC trägt zur Entwicklung von Standards für die Automobilsicherheit in der EU und weltweit bei. Bild: Josh Pontrelli / TUM

Crashtest-Dummys gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Größen, um die Auswirkungen von Unfällen auf verschiedene Körpertypen und Körperteile zu simulieren. Die Dummys sind mit zahlreichen Datenerfassungspunkten ausgestattet, die Forschern und Branchenführern Informationen über Sicherheitsaspekte liefern sollen. Bild: Josh Pontrelli / TUM

Teilnehmende vor dem Münchner Rathaus am Marienplatz, bereit für eine Stadtführung – eine der Aktivitäten der Europäischen Dimension im Rahmen des ATHENS-Programms. Bild: Josh Pontrelli / TUM

Am Abend genießen die Studierenden den Schnee beim Besuch eines Weihnachtsmarktes im Münchner Werksviertel. Bild: Josh Pontrelli / TUM

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