Verlängerung der TUM–Imperial Flaggschiff-Partnerschaft: Die Erfolgsgeschichte geht weiter
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TUM und Imperial zählen zu den besten Technischen Universitäten weltweit. Die Flaggschiff-Partnerschaft bietet optimale Rahmenbedingungen für gemeinsame Projekte und Erfahrungsaustausch über alle Bereiche der Universitäten hinweg.
"Die Lösung vieler Probleme wird von Talenten kommen, die derzeit an unseren Institutionen studieren und forschen"
Beste Voraussetzungen, um die bisher so fruchtbare Kooperation fortzuführen: Die Präsidenten von TUM und Imperial sind entschlossen, die Zusammenarbeit zunehmend auszubauen – insbesondere in wesentlichen Forschungsbereichen wie Medizin und Gesundheit und Zero Pollution. TUM-Präsident Hofmann erklärte bei der Unterzeichnung in London: „Als führende Universitäten ist es unsere Pflicht, unser Bestes zu tun, um den Planeten zu retten. Ich bin überzeugt, dass die Lösung vieler jetziger globaler Probleme von den Talenten kommen wird, die derzeit an unseren Institutionen studieren und forschen.“
Die Präsidenten Hofmann und Brady trafen in London die Teilnehmenden des ersten JADS-Symposiums, um sich über die bisherigen Entwicklungen zu informieren. Bild: Fergus Burnett
TUM-Präsident Hofmann ist überzeugt, dass viele der aktuellen globalen Probleme von den Talenten an der TUM und dem Imperial College gelöst werden können. Bild: Fergus Burnett
Chih-Yu Chen vom TUM-Lehrstuhl für Carbon Composites arbeitet mit Kolleg:innen von Imperial daran, die Forschung im Bereich medizinischer Geräte voranzutreiben. Bild: Fergus Burnett
Dmitrii Usynin promoviert an der TUM und am Imperial College London. Er gehört zum ersten Jahrgang der Joint Academy for Doctoral Studies. Bild: Fergus Burnett
Präsentation der JADS-Projektarbeit: Präsident Hofmann beim Imperial-TUM Zero-Pollution Technologies Symposium mit TUM-Doktorand Antonio Coppola und TUM-Doktorandin Jiayue Fan. Bild: Fergus Burnett
Alex Ranne, Informatik-Doktorand am Imperial College, informiert über Forschungsarbeit im JADS-Projekt "Non-fluoroscopy-based robotic catheter manipulation and tracking based on machine learning, bioelectrical localization, and robotics". Bild: Fergus Burnett
Das Technologies Symposium bot auch eine gute Gelegenheit zum Austausch mit Partnern: Die Präsidenten Brady und Hofmann im Gespräch mit Steve Raynes, Head of R&T Business Development and Partnerships bei Airbus. Bild: Fergus Burnett
Ziel der Flaggschiff-Partnerschaft zwischen TUM und Imperial ist es, neue Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln sowie mehr Chancen für internationalen Austausch zu bieten. Beide Institutionen planen, die Forschungszusammenarbeit in ausgewählten Schwerpunktthemen durch die Entwicklung gemeinsamer Strukturen und Unterstützungsangebote zu intensivieren. Auch die Möglichkeiten für internationale Zusammenarbeit im nicht-wissenschaftlichen Bereich werden ausgebaut.
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