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Verbindungsbüro in Brüssel: Neue Ansprechpartnerin für die TUM im Herzen Europas

TUM Global, Aktuelles, TUM Brussels | 12.03.2024

Die TUM hat eine neue Vertreterin in Brüssel: Seit Januar 2024 ist Astrid Sloth Kristensen als TUM Liaison Officer in der europäischen Hauptstadt und arbeitet eng mit dem Brüsseler Büro der EuroTech University Alliance zusammen. Astrid ist gebürtige Dänin und war ursprünglich im Bereich der EU-Beschäftigungspolitik tätig. Jetzt bringt sie ihr Wissen über EU-Institutionen und -Prozesse in ihre neue Rolle ein. In Brüssel wird sie die politischen Entwicklungen genau verfolgen, um die jeweiligen Interessen der TUM zu vertreten und Fördermöglichkeiten zu identifizieren.

Porträtbild der neuen Kontaktperson für das europäische Verbindungsbüro der TUM in Brüssel
Astrid Sloth Kristensen ist die neue Vertreterin der TUM im Verbindungsbüro TUM Brussels. Bild: Uli Benz / TUM

Astrid, Sie sind Anfang Januar 2024 angekommen und sofort voll durchgestartet. Wie waren die ersten Monate in Ihrem neuen Job?
Ich freue mich sehr darüber, an den europäischen Aktivitäten der TUM mitwirken zu können. Das Portfolio ist ziemlich groß, denn die TUM bedient mit ihren Aktivitäten in Europa das gesamte Knowledge Square: Forschung, Bildung, wissenschaftliche Innovation und Interaktion mit der Gesellschaft. Selbstverständlich wird auch die Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission und anderen in Brüssel vertretenen Interessengruppen einen großen Teil meiner Aufgaben ausmachen. 

Viele Aktivitäten laufen über die EuroTech- und EuroTeQ-Allianzen, und das Team in Brüssel und an der TUM arbeitet eng zusammen, sodass ich gut in die zahlreichen Abläufe integriert bin. Es hat mir auch sehr geholfen, dass ich im Januar zwei volle Wochen an der TUM verbringen und in die Universitätskultur eintauchen konnte. 

Worauf freuen Sie sich am meisten und worin sehen Sie die größte Herausforderung in Ihrer neuen Rolle?
Die TUM ist eine sehr große Institution und sehr komplex. Meine höchste Priorität ist es daher, meine neue Universität kennenzulernen und ihre Struktur und Kultur umfassend zu verstehen. So kann ich interessante Möglichkeiten am besten erkennen und die TUM in Brüssel optimal vertreten. Das TUM Global Team und TUM ForTe sind bereits sehr engagiert und versorgen mich kontinuierlich mit Informationen und Kontakten zu verschiedenen Forschenden, Mitarbeitenden, Einheiten und dem gesamten Ökosystem. 

Es ist ein Privileg, die vielen verschiedenen politischen, internationalen und europäischen Vorhaben zu verfolgen und zu sehen, wie all diese Bereiche miteinander verbunden sind und sich im Laufe der Zeit verändern. Als Generalistin muss ich über viele Dinge eine gewisse Sachkenntnis haben, und genau das ist das Ziel, das ich verfolge. Wenn ich etwas Neues höre, denke ich: “Oh, das könnte für diese Person relevant sein.” Diese Art zu arbeiten gefällt mir!

Das Spannendste an dieser Aufgabe ist für mich, zu unterstützen, wie Forschung, Innovation und Bildung an der TUM zur Lösung der wichtigen strategischen Prioritäten der Europäischen Kommission beitragen können – und die TUM hat da eine Menge zu bieten!

Was sind die wichtigsten Themen für 2024? Gibt es Möglichkeiten für die TUM-Familie, Teil einer "europäischen Erfahrung" zu sein?
Ja, absolut. Es gibt viele laufende Initiativen, und insbesondere die EuroTech- und EuroTeQ-Allianzen bieten viele Aktivitäten für Studierende, Forschende und nicht-akademisches Personal, auch außerhalb der Universität. 

EuroTech will der TUM durch verschiedene Veranstaltungen die Möglichkeit geben, sich in der europäischen Politik zu engagieren. Es geht darum, die TUM Community mit der Kommission, den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, den führenden Forschungspersönlichkeiten und der Industrie aus ganz Europa zusammenzubringen. Dabei geht es vor allem darum, neue Forschung und Innovation zu präsentieren, aber auch der Politik aufzuzeigen, wie europäische Förderprogramme aussehen sollten.

Astrid und EuroTech-Kollegin Victoria von der DTU vor dem Europäischen Parlament im Vorfeld der Europawahlen im Juni. Bild: Privat

Im Rahmen von EuroTech gibt es zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielen, die sechs EuroTech-Universitäten miteinander zu verbinden. Wir bieten Forschenden sowohl praktische als auch finanzielle Unterstützung, um erfolgreiche Anträge für Horizon Europe zu erstellen. Unser Visiting Researcher Programme ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, ihre Kolleginnen und Kollegen an den anderen Universitäten kennenzulernen, und unser European Venture Programme ermöglicht EuroTech-Start-ups den exklusiven Zugang zu unternehmerischem Know-how und Netzwerk-Ressourcen. Für beide Programme sind die Bewerbungsverfahren kurz und unkompliziert.

Derzeit organisiert die TUM auch eine neue Kohorte der European Talent Academy mit den wichtigen Partnern Imperial College London und Politecnico di Milano. Der Fokus liegt auf dem Aufbau eines europäischen Netzwerks mit einer hervorragenden Ausgangsbasis für die Bewerbung um europäische Fördermöglichkeiten.

EuroTeQ treibt unsere Bildungspolitik voran. Ab Mai haben Studierende die Möglichkeit, sich über den EuroTeQ-Kurskatalog für Online- und Blended Courses an den Partnerhochschulen zu bewerben. Der Kurskatalog ist das perfekte Zusatzangebot zum Erasmus+ Programm für physische Auslandsaufenthalte. Gleichzeitig wird EuroTeQs Challenge-basiertes Lernformat, der Collider, in diesem Frühjahr wieder voll durchstarten. Studentische Teams und Ideengeber können sich derzeit bewerben, um reale Problemstellungen zu bearbeiten und sich dann auf europäischer Ebene zu messen.  

Und natürlich stehen im Juni die Wahlen zum Europäischen Parlament an, und wir möchten alle ermutigen, daran teilzunehmen und ihre Stimme für ein prosperierendes, offenes und vielfältiges Europa abzugeben.

Erzählen Sie uns ein wenig über Astrid außerhalb der Arbeit. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Ich bin in Brüssel einem Laufclub namens “Brussels Run Crew” beigetreten. Das ist eine gute Möglichkeit, die Stadt zu entdecken und neue Leute kennenzulernen. Und natürlich endet das Ganze immer mit einem gemütlichen Bierchen.

Ich schaue mir auch gerne professionelle Radsportveranstaltungen an und war schon bei den Grand Tours und den Frühjahrsklassikern. Ich hoffe, dass ich das jetzt, wo ich in Brüssel lebe, noch viel öfter tun kann – denn die Belgier sind extrem radbegeistert. Und wer weiß, vielleicht werde ich sogar selbst eine kleine Radtour in der schönen Umgebung von Brüssel machen. Ich folge diversen Podcasts, die meinem Alltag entsprechen. Morgens höre ich Nachrichten, EU- oder internationale Politik oder vertiefe mich in ein spezielles Themengebiet. Nachmittags gibt es dann einen Überblick über meine Lieblingssendungen im Fernsehen oder Analysen der Radsport-Dramen, von denen es 2024 sicher wieder einige geben wird.

Danke für das Interview, Astrid! Wir freuen sehr, dass Sie jetzt ein Teil der TUM-Familie sind.

Wenn Sie an den europäischen Aktivitäten der TUM interessiert sind, wenden Sie sich gerne direkt an Astrid Sloth Kristensen. 
Erfahren Sie mehr über die EuroTech Universities Alliance und die EuroTeQ Engineering University, bewerben Sie sich für Forschungsförderungsangebote oder nehmen Sie an einer Weiterbildungsmaßnahme teil. Es ist für jeden etwas dabei!


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