Das Memorandum legt die Grundlage für eine vielseitige Kooperation: Geplant sind gemeinsame Forschungsprojekte, Austauschprogramme für Studierende und Lehrende sowie Workshops und Seminare. Auch der gegenseitige Zugang zu akademischen Ressourcen und Benchmarks ist Teil der Vereinbarung.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die trilaterale Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie der National University of Singapore (NUS) sowie mit Hochschulen aus dem TUM Global South-Netzwerk. Ziel ist der Aufbau eines starken, global vernetzten Hochschulverbunds.
Unterstützung durch den TUM Global Incentive Fund
Zur gezielten Unterstützung der neuen Partnerschaft wurde Duke in das Förderprogramm des TUM Global Incentive Fund aufgenommen. Dieser Fonds unterstützt strategische Kooperationen mit finanziellen Mitteln und trägt dazu bei, tragfähige Strukturen für langfristige Zusammenarbeit zu schaffen.
Bestehende Verbindungen als Basis für die Zukunft
Die neue Partnerschaft knüpft an bestehende wissenschaftliche Verbindungen an: Dr. Volker Blum, Associate Dean for Research an der Pratt School of Engineering der Duke University, war 2016 als Gastprofessor an der TUM tätig. Dort arbeitete er mit Prof. Patrick Rinke zusammen, dem heutigen Inhaber des Lehrstuhls für KI-basierte Materialwissenschaften.
Gemeinsame Impulse für die Zukunft
Mit ihren jeweils spezifischen Stärken möchten TUM und Duke in Zukunft neue Impulse für Forschung, Lehre und Innovation setzen – im Sinne einer internationalen Wissenschaftsgemeinschaft und mit Blick auf gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
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