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TUM SEED Center feiert erfolgreichen Abschluss – Aussicht auf neue Förderperiode bis 2029

Global South, TUM Global, Aktuelles | 06.09.2024

Ende August fand die erste Förderphase des TUM SEED Centers, einem Leuchtturmprojekt der Technischen Universität München im Globalen Süden, im Rahmen des jährlichen Symposiums an der Jomo Kenyatta University of Agriculture and Technology (JKUAT) in Kenia ihren erfolgreichen Abschluss. Bei einer möglichen Folgeförderung durch das DAAD-Programm „Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit (exceed)“ sollen ab 2025 die gemeinsamen Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Austausch weiter ausgebaut und vertieft werden.

Teilnehmende des TUM SEED Center Jahressymposiums auf dem Campus der Jomo Kenyatta University for Agriculture and Technology
Prof. Frank-Martin Belz und Prof. Juliane Winkelmann (vorne Mitte) mit den Teilnehmenden des TUM SEED Center Jahressymposiums. Bild: Mark Gathua Kamau / JKUAT

Unter der Leitung von Prof. Frank-Martin Belz forscht das Team des TUM SEED Centers im Verbund mit acht Partneruniversitäten aus Lateinamerika, Afrika und Asien an der Schnittstelle von nachhaltiger Energie und Entrepreneurship. Beim Jahressymposium im August in Nairobi trafen sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft, um sich in Workshops und Netzwerkveranstaltungen auszutauschen.

Prof. Juliane Winkelmann, Geschäftsführende TUM-Vizepräsidentin für internationale Allianzen und Alumni, eröffnete das Symposium mit einer Rede vor rund 100 Teilnehmenden auf dem Campus der JKUAT und betonte:

“Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stehen an vorderster Stelle bei der Entwicklung von Technologien für erneuerbare Energien, der Herstellung nachhaltiger Materialien und der Förderung einer klimaresistenten Infrastruktur. Das Wissen, das wir hier gemeinsam generieren, trägt nicht nur zum wissenschaftlichen Verständnis bei, sondern lässt sich auch in praktische Anwendungen umsetzen, die das Potenzial haben, auf globaler Ebene einen echten Unterschied zu bewirken.”

JKUAT Deputy Vice Chancellor Prof. Robert Kinyia begrüßt TUM-Vizepräsidentin Juliane Winkelmann. Bild: Mark Gathua Kamau / JKUAT

Prof. Winkelmann während ihrer Eröffnungsrede. Bild: Mark Gathua Kamau / JKUAT

Juliane Winkelmann mit JKUAT Vice Chancellor Prof. Victoria Ngumi. Bild: Dominik Beisser / TUM

Prof. Belz besucht mit Denis Koech, Project Coordinator des SEED Centers an der JKUAT und weiteren Teilnehmenden des Jahressymposiums ein Bewässerungsprojekt. Bild: Mark Gathua Kamau / JKUAT

Prof. Winkelmann mit Schwester Beatrice Oyuga, Leiterin des Krankenpflegedienstes (links), Dr. Mohammed Musa, Partnership Coordinator College of Health Sciences, Dr. Janai Ondieki, Leiter der chirurgischen Abteilung sowie Pflegepersonal des Mama Lucy Kibaki County Hospital. Bild: Dominik Beisser / TUM

Medical Superintendent Dr. Diana Nyabuti Bosibori informiert Prof. Winkelmann über die Ausbildungsprozesse am Mama Lucy Kibaki County Hospital. Bild: Dominik Beisser / TUM

Prof. Winkelmann tauschte sich am International Livestock Research Institute in Nairobi mit Dr. Fabian Kausche, Deputy Director General of Research and Innovation (Mitte), über eine mögliche Zusammenarbeit mit der TUM School of Life Sciences aus. Bild: Terry Amaya / ILRI

Besuch des DAAD-Regionalbüros in Nairobi. v.l.n.r: Dominik Beisser, Senior International Strategist im TUM Global & Alumni Office, Dr. Dorothee Weyler, Director DAAD Regional Office Eastern Africa und Prof. Juliane Winkelmann. Bild: Dominik Beisser / TUM

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Vor dem Hintergrund, dass das TUM SEED Center als globaler Hub für weiterführende, interdisziplinäre Kooperationsmöglichkeiten fungiert, besuchte Prof. Winkelmann in der Region Nairobi weitere Akteure aus Forschung, Entwicklungszusammenarbeit und akademischem Austausch. Dabei führte sie unter anderem Gespräche mit Vertretern des DAAD-Regionalbüros und des International Livestock Research Institute. Zudem informierte sich Prof. Winkelmann bei einem Besuch des Mama Lucy Kibaki County Hospital über die Ausbildung der Medizin-Studierenden an der JKUAT und erörterte mit der Krankenhausleitung mögliche Wege zur Zusammenarbeit.

Große Pläne mit zusätzlichen Partnern für mögliche neue Förderperiode

Das TUM SEED Center plant bei einer erneuten Förderzusage, seinen erfolgreichen Weg ab 2025 zusammen mit weiteren afrikanischen Partnern wie der Stellenbosch University in Südafrika fortzusetzen. Das Projekt will einen wesentlichen Beitrag zur UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung leisten, insbesondere zum Sustainable Development Goal 7: Bezahlbare und saubere Energie.

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