Die Berichte ehemaliger Forscher und Absolventen deutscher Universitäten und Forschungszentren waren für die Nachwuchsforscher von großem Interesse. Präsentationen von Organisationen und Bildungseinrichtungen boten wertvolle Informationen zu Studien-, Forschungs-, Stipendien- und Fördermöglichkeiten. Was das Symposium jedoch besonders reizvoll machte, waren die Erfahrungen von Studierenden und Forschenden aus erster Hand. Hier konnten sich die Teilnehmer wertvolle Tipps zur Wohnungssuche holen und gleichzeitig Traditionen und Bräuche der deutschen Kultur- und Wissenschaftslandschaft kennenlernen.
In Argentinien genießt die Forschung an deutschen Universitäten, Forschungszentren und in der Industrie einen hervorragenden Ruf. Das Land, das historisch zu den besten Bildungsindizes der Region zählt, unterhält langjährige Beziehungen zu deutschen Wissenschaftsinstitutionen. Im Jahr 2019 feierten die beiden Länder 50 Jahre Forschungszusammenarbeit im Rahmen der gemeinsamen Kommission für Wissenschafts- und Technologiezusammenarbeit (STC).
Neben TUM Liaison Officer Sören Metz waren am Workshop in Buenos Aires Vertreter der folgenden Institutionen beteiligt: FU Berlin, TU Berlin, Universität Münster, DFG, DAAD sowie die Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH).
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