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TUM San Francisco: Grüne Chemie für eine saubere, sichere Welt

News, TUM San Francisco, Aktuelles | 25.11.2020

Am 23. November 2020 trafen sich über 25 Forschende der Technischen Universität München (TUM), der McGill University in Kanada und des Technion – Israel Institute of Technology zu einem virtuellen Workshop zum Thema Nachhaltige Chemie. Sowohl McGill als auch Technion sind wichtige und langjährige Partner der TUM. Dieser Workshop brachte zum ersten Mal alle drei Universitäten zusammen, um Pläne für ein trilaterales Projekt zu diskutieren.

Grüne Energie: Pflanzensetzlinge im Reagenzglas
Nachhaltige Chemie: wertvolle Forschung für eine bessere Zukunft. Bild: iStock.com / Dragan Smiljkovic

Der virtuelle Workshop zur Förderung von gemeinsamen Forschungsprojekten in der Grünen Chemie wurde vom TUM-Büro in San Francisco, dem McGill-Büro für Forschung und Innovation, und der Fakultät für Chemie am Technion organisiert.

Zu den Teilnehmern zählten führende Forschende aus dem Bereich Chemie sowie Ingenieurinnen und Ingenieure der drei Universitäten. Die TUM-Delegation wurde von Prof. Thomas Brück geleitet und umfasste die Professoren Thorsten Bach, Ulrich Heiz, Kai-Olaf Hinrichsen, Fritz Kühn, Johannes Lercher und Hartmut Spliethoff sowie die Wissenschaftler Dr. Sebastian Fendt, Dr. Enrico Hupfeld und Dr. Martin Tschurl.

Umweltprobleme nachhaltig angehen

In ihrer Eröffnungsrede wies Prof. Juliane Winkelmann, TUM Senior Vice President for International Alliances and Alumni, auf die Notwendigkeit umfassender Lösungen für die Probleme hin, mit denen unsere Welt heute konfrontiert ist: schwindende Ressourcen, wachsende Bevölkerung und der Klimawandel. Sie forderte die Forschenden auf, sich mit drängenden Fragen auseinanderzusetzen, beispielsweise: Können wir es der Industrie ermöglichen, sauberere chemische Reaktionen durchzuführen? Können wir lebende Systeme nachahmen, um chemische Prozesse zu entwickeln, die für den Planeten weniger schädlich sind? Können wir diese Ziele erreichen, ohne die Umwelt mit unserem Energiebedarf zu überlasten?

Wir wissen, dass chemische Prozesse für die Umwelt schädlich sein können. Die Industrie bringt Umweltverschmutzung mit sich und verursacht enorme Energieaufwände. Katalysatoren verändern chemische Abläufe und erzeugen Produkte, die es ohne sie nicht gäbe. Wenn wir aber die richtigen Katalysatoren im passenden Stadium eines chemischen Vorgangs verwenden, können die Abläufe effizienter, sauberer und kontrollierter durchgeführt werden. Und für bestimmte Bedürfnisse eigens erzeugte chemische Prozesse helfen uns dankenswerterweise auch dabei, Energie zu erzeugen oder zu sparen.

Gemeinsam Lösungen finden

Unter Berücksichtigung dieser Prinzipien trafen sich die Workshop-Teilnehmer in drei gleichzeitig stattfindenden Sitzungen, die sich jeweils mit einem anderen Aspekt der Grünen Chemie befassten: chemische Katalyse, Biokatalyse und Energiesysteme. Dr. Sebastian Fendt von der TUM leitete die Gruppe zum Thema Energiesysteme, Prof. Ilan Marek vom Technion moderierte die Diskussionsrunde zur chemischen Katalyse und Prof. Bruce Lennox von der McGill University die Biokatalyse-Gruppe. Die  einzelnen Teilnehmer stellten ihre jeweiligen Forschungsinteressen vor und diskutierten dann Möglichkeiten für eine zukünftige Zusammenarbeit.

Am Ende war man sich einig, dass der Workshop ein hoffnungsvoller Beginn zu einer neuen Ära in der Grünen Chemie war – angeführt von TUM und ihren Partnern McGill und Technion.


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