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TUM Mumbai: Indo-German Dialogue "Young Innovators"

TUM Mumbai | 21.12.2017


(Fotos: DWIH Neu Delhi und Deutsche Botschaft Neu Delhi)

Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen Indien und Deutschland in den Bereichen Innovation und Entrepreneurship?

Im November 2017 organisierte TUM Mumbai gemeinsam mit dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) Neu Delhi einen Indo-German Dialogue “Young Innovators” in Delhi, Bangalore und Mumbai. Die Veranstaltungen fanden an drei renomierten indischen Universitäten statt, zwei davon Partneruniversitäten der TUM, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das IIT Bombay. Im Fokus der interaktiven Veranstaltungen stand der Ideenaustausch zwischen jungen Forschern und Entrepreneuren in einem breiteren, multidisziplinären technischen und sozialen Kontext. Jene jungen Akteure spielen sowohl in Deutschland als auch in Indien eine zentrale Rolle dabei, die Forschung im wissenschaftlichen und kommerziellen Feld wie auch im Bereich des gesellschaftlichen Wandels voranzutreiben.

Die TUM wurde durch die Sieger der Space X Hyperloop Pod Competition – dem WARR Hyperloop Team repräsentiert. Mariana Avezum und Thomas Ruck, stellten das erfolgreiche Projekt vor und skizzierten den Weg des Teams zum zweifachen Sieg. Ein innovativer Ansatz aus dem Bereich der Architektur, die Meere von Mikroplastikpartikeln zu säubern, wurde von der Gründerin des NGO-Start-Ups “Pacific Garbage Screening”, Marcella Hansch, einer Alumna der RWTH Aachen vorgestellt. Ergänzt wurde der Dialog durch Vertreter von indischen Studentenprojekten oder Start-Ups der besuchten Universitäten. Die indischen Beiträge umfassten frugale Anpassungen von einfachen medizinischen Geräten wie beispielsweise Krücken, Entwicklungen von Technologien zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern im ländlichen Indien und ein Projekt zur nachhaltigen Bewässerung von Grünanlagen. Begleitet wurde die Veranstaltungsreihe neben Vertretern des DWIHs von der Referentin für Asien des TUM International Centers (IC), Dorothea Brödnow und der Verbindunsreferentin des TUM Mumbai Büros, Hanna Kriebel.

Das einwöchige Programm umfasste zudem ein Treffen mit dem Leiter des Wissenschaftsreferates der Deutschen Botschaft in Neu Delhi, Herrn Stephan Lanzinger; einen Besuch im Research and Development Center von Mercedes-Benz in Bangalore, wo das WARR Hyperloop Team ihr Projekt vor Vertretern des Senior Managements präsentieren durfte sowie diverse Interaktionen mit Start-Ups und Studentenprojekten an den indischen Universitäten, wie beispielweise ein Formula Student Team und das Student Satellite Project des IIT Bombays.

Der Indo-German Dialogue for “Young Innovators” hat erfolgreich junge Forscher und Entrepreneure aus Deutschland und Indien miteinander vernetzt. Dabei wurde gleichzeitig auch Deutschland als innovativer Forschungsstandort im Allgemeinen präsentiert. Einrichtungen wie der TUM MakerSpace und das Entrepreneurship Center sind von zentraler Bedeutung für junge, innovative Unternehmensgründerinnen und –gründer, professionelle Erfahrungen in einem akademischen Umfeld zu gewinnen. Die Anwendbarkeit von Forschung und Entwicklung wurde sowohl von deutscher als auch indischer Seite gleichermaßen als besonders wichtig erachtet.

Weiterführende Informationen:
WARR Hyperloop

Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) Neu Delhi


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