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TUM Brussels: EuroTech-Workshop unterstreicht die Bedeutung von nachhaltiger Elektronik in Europa

Aktuelles, TUM Brussels | 18.10.2024

Am 15. Oktober 2024 veranstalteten der Europäische Innovationsrat (EIC) und die EuroTech Universities Alliance einen hochrangigen Workshop in Brüssel, bei dem Forschende, politische Akteure und Führungskräfte aus der Wirtschaft zusammenkamen, um die Zukunft von nachhaltiger Elektronik in Europa zu diskutieren. Ziel dieser Veranstaltung war es, den dringenden Bedarf an umweltfreundlichen Herstellungs-, Design- und Entsorgungspraktiken zu verdeutlichen, während Europa auf eine kohlenstoffarme und autonome Industrielandschaft hinarbeitet.

Gemeinsam für ein nachhaltigeres Europa: Vertreterinnen und Vertreter der EuroTech-Partner und des EIC beim Sustainable Electronics-Event in Brüssel. Bild: Eric Berghen
Alexis Gamboa präsentierte beim EuroTech-Workshop das LoopID-Konzept für einen digitalen Reisepass. Bild: Eric Berghen

Der eintägige Workshop brachte ein breit gefächertes Publikum zusammen - von kleinen Start-ups bis hin zu großen Unternehmen sowie politischen Entscheidungsträgern und Innovatoren, die sich für die Schaffung einer Kreislaufwirtschaft für Elektronik einsetzen. Da die Produktion von elektronischen Bauteilen bis 2050 voraussichtlich stark ansteigen wird, werden auch die Nachfrage nach Rohstoffen und das Aufkommen von Elektronikabfällen zunehmen. Im Mittelpunkt der Workshop-Diskussionen stand die Frage, wie nachhaltige Verfahren in den Bereichen Design, Herstellung und Materialauswahl die Umweltauswirkungen der Elektronik minimieren können. Dabei orientierten sich die Experten am EU-Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, dem European Chips Act und dem Critical Raw Materials Act.

Innovationen zum Anfassen: Eine Woche lang Ausstellungen und Vorführungen

Begleitend zum Workshop präsentierten Forschende und Start-ups der sechs EuroTech-Universitäten in einer einwöchigen Ausstellung ihre neuesten Forschungsergebnisse und Innovationen im Bereich nachhaltiger Technologien. Zu den Hauptakteuren gehörten Prof. Hussam Amrouch, Chair of AI Processor Design an der TUM School of Computation, Information and Technology, und Alexis Gamboa vom Münchner Startup LoopID, das mit der TUM und UnternehmerTUM verbunden ist. 

Gamboa stellte ein Konzept für einen digitalen Reisepass vor, der den nachhaltigen Elektronikkonsum durch eine verbesserte Rückverfolgbarkeit von Produkten fördern soll. Um die Anwendung in der Praxis zu demonstrieren, scannte Alexis Gamboa einen QR-Code auf einer Waschmaschine, der sofort detaillierte Informationen über die Komponenten, die Elektronik und die Diagnose anzeigte. Dieses praktische Beispiel veranschaulichte, wie digitale Pässe den Verbrauchern in Zukunft mehr Produkttransparenz bieten und die nachhaltige Nutzung von Elektronik unterstützen werden.

Akademische Partnerschaften treiben grüne Innovation voran

Die Zusammenarbeit zwischen dem Europäischen Innovationsrat, der TUM und der EuroTech Universities Alliance betont die entscheidende Rolle der Hochschulen bei der Umsetzung von Forschung in praktische Lösungen. Ziel dieser Partnerschaft ist es, nachhaltige Technologien voranzutreiben, die Europas Übergang zu einer umweltfreundlicheren und unabhängigeren Elektronikindustrie unterstützen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Europäischen Investitionsrat soll die Allianz Europas Weg zu Innovationen im Bereich der nachhaltigen Elektronik beschleunigen und die ökologische und industrielle Widerstandsfähigkeit des Kontinents stärken.
 

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