Die Teilnehmenden repräsentierten eine Reihe nordamerikanischer Spitzenuniversitäten, unter anderem die Harvard University, die Stanford University, die Duke University, die University of British Columbia, die University of Washington, die American University, die Northwestern University, die Washington University in St. Louis und die University of North Carolina.
Schwerpunktthemen beim Treffen mit Prof. Juliane Winkelmann, Geschäftsführende Vizepräsidentin für Internationale Allianzen und Alumni der TUM, waren unter anderem aktuelle Erwartungen des Arbeitsmarktes, die Förderung der Vielfalt in der Studentenschaft und die unternehmerische Ausrichtung der TUM.
„Die nächste Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zunehmend unterstützen und vernetzen“
Die TUM hat mehr als 30 Austausch- und Partnerschaftsabkommen mit Universitäten in Kanada und den Vereinigten Staaten, und das Präsidium will die zahlreichen erfreulichen Kooperationen noch stärker fördern. „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass internationale Bildung und internationale Zusammenarbeit der Schlüssel sind, um Lösungen für die drängenden globalen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, die nächste Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Europa und Nordamerika zu unterstützen und miteinander zu vernetzen“, erklärte Professor Winkelmann in ihrer Ansprache.
Vertreterinnen und Vertreter des TUM Global & Alumni Office, des TUM Strategy and Excellence Office sowie von TUM ForTe und TUM Venture Labs vermittelten den Gästen zudem auch Einblicke in die TUM-Exzellenzstrategie, in die Bereiche Entrepreneurship und Start-up-Entwicklung, Forschungs- und Unternehmenskooperationen, Informationen zum TUM Think Tank und das globale Engagement der TUM.
Die nordamerikanische Delegation besuchte die TUM im Rahmen des DAAD-Programms „Germany Today“. Über dieses einwöchige Programm können Hochschulvertreter aus Kanada und den Vereinigten Staaten Universitäten und Unternehmen in Deutschland besuchen, um sich über die deutsche Hochschullandschaft zu informieren.
Für die Zukunft freuen wir uns darauf, mit allen Beteiligten im Austausch zu bleiben und mit innovativen Ideen zur Weiterentwicklung weltweiter Themen beizutragen.