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Erasmus+ Praktikum: Die flexible Alternative für einen Auslandsaufenthalt während des Studiums

TUM Global, Aktuelles | 28.04.2025

Ein ganzes Semester im Ausland passt nicht immer in den Studienplan – ein Praktikum dafür umso besser. Das Erasmus+ Praktikum macht genau das möglich: internationale Erfahrung sammeln, flexibel planen, finanziell unterstützt werden – und das ganz ohne feste Bewerbungsfristen. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt TUM-Studentin Isabella, die ihr Praktikum an der Universität Göteborg absolviert hat und spannende Einblicke in ihre Zeit in Schweden gibt.

Isabella (1. Reihe, rechts) mit dem TaFMAC-Forschungsteam der Universität Göteborg. Bild: Isabella Risse / TUM

Das Erasmus+ Programm ist vielen als klassisches Austauschformat für Studiensemester bekannt. Weniger im Fokus steht das Erasmus+ Praktikumsprogramm, das mindestens genauso viele Vorteile bietet – bei deutlich mehr Freiheit in der Gestaltung:

  • Zielland frei wählbar – auch außerhalb Europas
  • Praktikumsstellen in Unternehmen, Universitäten oder Institutionen
  • Bewerbungen jederzeit möglich – nur vier Wochen Vorlaufzeit erforderlich

Eigenständig ins Auslandspraktikum starten

Das Programm richtet sich an Studierende, die ihr Auslandspraktikum eigenständig planen möchten. Die Praktikumsstelle wird selbst gesucht – ob an einer Hochschule, in einem Unternehmen oder in einer öffentlichen Einrichtung. Wichtig ist, dass die Aufgaben zum Studiengang passen und eine Ansprechperson vor Ort verfügbar ist.

Isabella, Studentin der Sportwissenschaften an der TUM School of Medicine and Health, hat ihr Praktikum am Center for Health and Performance der Universität Göteborg absolviert: „Auf der Suche nach einem Forschungspraktikum bin ich auf Göteborg gestoßen. Erfahrungsberichte und der Austausch mit einem ehemaligen Praktikanten haben mir geholfen, mich zu orientieren. Da ich noch nie in Skandinavien war, habe ich die Gelegenheit auch genutzt, Land und Leute kennenzulernen.“

Sobald das Ziel, der Praktikumszeitraum und der Arbeitsplan festgelegt sind, beginnt der administrative Prozess: 

  1. Genehmigung des Arbeitsplans durch die zuständige Fakultät oder Schule
  2. Abstimmung zur Förderung über das TUM Global & Alumni Office

Mögliche Förderzuschüsse über das Erasmus+ Praktikumsprogramm

Die Förderhöhe richtet sich nach der Anzahl der Praktikumstage (mindestens 60 Tage). Zusätzlich können Sonderzuschüsse beantragt werden – etwa für:

  • Erstakademikerinnen und Erstakademiker
  • Studierende mit chronischen Erkrankungen, die im Ausland zu Mehrkosten führen
  • Berufstätige Studierende mit einem Einkommen zwischen 450 und 850 Euro
  • Studierende mit Kind(ern), die sie ins Ausland mitnehmen
  • Nachhaltige An- und Abreise (Erasmus+ Green Travel Grant)

Die individuelle Fördersumme wird durch das TUM Global Office mitgeteilt. Die Erasmus+ Internship Program Managerin begleitet den gesamten Bewerbungs- und Förderprozess.

Organisation vor Ort: Wohnen, Leben, Mobilität

Auch Unterkunft und Alltag am Zielort werden selbst organisiert. Isabella berichtet: „Die Wohnungssuche war zwar nicht einfach, aber am Ende habe ich etwas Passendes gefunden. Insgesamt waren die Lebenshaltungskosten recht hoch – vor allem Miete, Lebensmittel und der öffentliche Nahverkehr. Deshalb bin ich meistens mit den Stadträdern unterwegs gewesen. Dank der Unterstützung durch das Erasmus+ Programm konnte ich mir mein Praktikum am Ende leisten.“

Nach dem Praktikum ist vor der Förderung

Das Erasmus+ Praktikum ist eine hervorragende Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Horizont zu erweitern  – auch außerhalb des klassischen Auslandssemesters. Doch um die Erasmus-Förderung vollständig zu erhalten und den gesamten Prozess erfolgreich abzuschließen, gibt es noch eine wichtige Formalität: Nach dem Praktikum müssen die entsprechenden Nachweise eingereicht werden. Nur so kann die Fördersumme vollständig ausgezahlt werden.

Nutzen Sie die Chance, Ihr Studium mit wertvollen internationalen Erfahrungen zu bereichern. Und denken Sie daran: Mit ein wenig bürokratischem Aufwand können Sie nicht nur Ihre akademischen und beruflichen Ziele erreichen, sondern auch Ihre Förderung sichern – der letzte Schritt zu einer unvergesslichen Auslandserfahrung!

Mehr zum Erasmus+ Praktikumsprogramm 

Eindrücke von Isabellas Praktikum in Göteborg

Isabella führte für die Kohortenstudie TaFMAC (Track and Field Masters Athletics Cohort) die Datenerhebung durch. Bild: Isabella Risse / TUM

"Meine beste Erfahrung war es, Teil des internationalen Forschungsteams bei der TaFMAC-Studie zu sein." Bild: Isabella Risse / TUM

Göteborg bietet eine sehr gute Lebensqualität und Work-Life-Balance. Bild: Isabella Risse / TUM

An den Wochenenden war Isabella oft auf den Inseln des Göteborger Schärengartens. Bild: Isabella Risse / TUM

Die Inseln bieten traumhafte Natur und sind zum teil komplett autofrei. Bild: Isabella Risse / TUM

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