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TUM Brussels: „Das nächste Google sollte aus Europa kommen“ – Präsident Hofmann lanciert Dialog mit Vestager-Kabinett

TUM Brussels | 01.06.2021

Am 18. Mai traf sich TUM-Präsident Thomas F. Hofmann virtuell mit Kim Jørgensen, Kabinettschef von EU-Kommissarin Margrethe Vestager, um über die digitale Autonomie Europas und die besondere Rolle der Universitäten für Wissenschaft und Technologie zu sprechen. Als Vorsitzender der EuroTech Universities Alliance initiierte Thomas F. Hofmann einen Dialog über die europäische digitale Sphäre.

Grafik mit Bildern der drei Protagonisten und dem Zitat 'Das nächste Google sollte aus Europa kommen'.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass Europa einen proaktiveren Ansatz für die digitale Autonomie benötigt. Bild: EuroTech

In Begleitung von Anders O. Bjarklev, Präsident der Technischen Universität Dänemark (DTU), traf sich Thomas F. Hofmann mit dem Vestager-Kabinett, um zu erörtern, wie Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung und der digitalen Autonomie aussehen könnten. Das Treffen wurde von der TUM Liaison Officerin in Brüssel, Maria-Valerie Schegk, zusammen mit ihren Kollegen der EuroTech Universities Alliance organisiert und war eine von vielen großartigen Aktivitäten zum zehnjährigen Jubiläum von EuroTech.

Margrethe Vestager ist innerhalb der Europäischen Kommission für das Portfolio ‚Europa fit für das digitale Zeitalter‘ verantwortlich. In dieser Funktion arbeitet sie an der Priorität der Digitalisierung in der EU. Sie ist Co-Lead bei der Entwicklung einer Strategie für kleine und mittlere Unternehmen und Start-ups, sowie an einer langfristigen Strategie für die industrielle Zukunft der EU, einschließlich Wettbewerbsaspekten.  Vestager ist nicht nur EU-Kommissarin, sondern auch Executive Vice President der Kommission von der Leyen und somit auch für das das Forschungs- und Innovationsportfolio von Kommissar Gabriel mitzuständig.

Es braucht einen Masterplan

Die Gesprächspartner waren sich einig, dass es in Europa viele großartige Initiativen für künstliche Intelligenz, Hard- und Software sowie Digitalisierung gibt. Aber um in Zukunft proaktiver zu sein und mit Konkurrenten wie China und den USA auf Augenhöhe sein zu können, muss Europa seinen Einsatz erhöhen. Die Einzelinitiativen müssen in Zukunft besser verbunden werden und es benötigt einen Masterplan, so die gemeinsame Schlussfolgerung.

In Europa wird die Mehrheit der exzellenten wissenschaftlichen Daten produziert, aber die Endprodukte werden schließlich anderorts produziert. Das muss sich ändern. Zwar hat Europas junge Generation die richtige missionsorientierte Denkweise und ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, doch der fragmentierte Binnenmarkt in der EU bleibt eine Herausforderung. Die einhellige Meinung war, dass die nächste Generation definitiv den Unterschied machen kann – wenn sie mit den richtigen Rahmenbedingungen ausgestattet wird.

Der Dialog wird weitergehen

Die Teilnehmer einigten sich darauf, den fruchtbaren Dialog noch in diesem Jahr fortzusetzen und sich weiter über mögliche Lösungen für eine voranschreitende Digitalisierung auszutauschen. Als aktive Institutionen ihrer Innovationsökosysteme sind die Universitäten für Wissenschaft und Technologie gut gerüstet, um die Herausforderungen der digitalen Sphäre zu bewältigen.


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