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Brücken bauen in der Gesundheitsforschung: Prof. Winkelmann beim Innovation Summit in San Francisco

TUM Global, TUM San Francisco, Aktuelles | 03.03.2025

Wie kann medizinische Forschung über Ländergrenzen hinweg vernetzt werden, um innovative Lösungen für die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu entwickeln? Diese zentrale Frage stand im Mittelpunkt des Global Health Innovation Summit, der im Februar 2025 in den Gladstone Institutes in San Francisco stattfand. Internationale Spitzenkräfte aus Forschung, Wirtschaft und Politik kamen zusammen, um die Zukunft der Medizintechnologie, Forschungskollaborationen und des Gesundheitswesens zu gestalten. Prof. Juliane Winkelmann, TUM Senior Vice President für Internationale Allianzen und Alumni, war als Gastrednerin eingeladen.

Prof. Winkelmann betonte in ihrer Rede die Notwendigkeit, die genomische Forschung über Europa und Nordamerika hinaus zu erweitern. Bild: Barak Shrama

Neben Vertreterinnen und Vertretern der TUM nahmen Experten der Universität zu Köln, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und des Hasso-Plattner-Instituts am Innovation Summit des German Center for Research and Innovation (DWIH) teil. Aus den USA waren Forschende der University of California, San Francisco (UCSF), der Stanford University, der Chan Zuckerberg Initiative, der Gladstone Institutes sowie der University of California, Berkeley vertreten. Zudem waren Beteiligte aus der Life-Science-Startup-Szene des Silicon Valley anwesend.

Bedeutung des Innovation Summits für die medizinische Forschung

Der Innovation Summit war ein zentraler Anlass für die medizinische Forschung, da er Vertrauen und Internationalisierung fördert – wesentliche Voraussetzungen, damit Spitzenwissenschaftler weltweit zusammenarbeiten, sich gegenseitig herausfordern und innovative Lösungen entwickeln können. Besonders wichtig war dabei die Zusammenführung renommierter Forscher aus Deutschland und den Vereinigten Staaten, was den Ausbau und die Festigung internationaler wissenschaftlicher Beziehungen förderte.

In ihrem Vortrag ging Prof. Winkelmann auf die Relevanz dieser Themen ein. Als Senior Vice President für Internationale Allianzen und Alumni hob sie die Bedeutung des langjährigen Engagements der TUM in globalen Forschungsnetzwerken hervor, die Europa, Afrika, den Nahen Osten sowie Nord- und Südamerika, China und Südostasien umfassen.

Prof. Winkelmanns Keynote: Genomische Forschung weltweit ausbauen

Die Expertengruppe sprach unter anderem über Austauschplattformen und Richtlinien zur Förderung des Vertrauens in die Wissenschaft und der Nutzung von Forschungsdaten. Bild: Barak Shrama

Ihre Teilnahme war auch aus wissenschaftlicher Sicht von großer Bedeutung. In ihrer Keynote-Rede, in der sie als Inhaberin des Lehrstuhls für Humangenetik an der TUM und Direktorin des Instituts für Neurogenomik am Helmholtz Zentrum München sprach, betonte sie die Notwendigkeit, die genomische Forschung über Europa und Nordamerika hinaus zu erweitern. Sie machte deutlich, wie wichtig es ist, Wissen und Gesundheitsversorgung bereitzustellen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der weltweiten Bevölkerungen abgestimmt sind.

Neben Prof. Winkelmann nahm eine Reihe weiterer renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Veranstaltung teil: Sharmilla Majumdar, Vizepräsidentin für Forschung an der UC San Francisco, Claus Glüer, Professor für Medizinische Physik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, Ling Yu, Professorin für Biomedizinische Daten an der Stanford University, sowie Matthias Haury, kommissarischer Direktor des Chan Zuckerberg Medical Imaging Institute. Ebenfalls dabei war Bhupinder Bhullar, Gründer von Swiss Talk. Sie alle beteiligten sich an einer Diskussionsrunde über die Bedeutung des Datenaustauschs in der internationalen medizinischen Forschung, die von TUM-Doktorand Paul Schmiedmayer vom Stanford Center for Biodesign moderiert wurde.

Diskussion zu Herausforderungen im Datenmanagement in der Forschung

Die Expertengruppe diskutierte Themen im Zusammenhang mit der effektiven Verwaltung von Daten, der Entwicklung von Plattformen für den Datenaustausch, der Schaffung von Richtlinien, die Privatsphäre und kulturelle Sensibilität gewährleisten, sowie der Frage, wie Regierungen und die Öffentlichkeit eingebunden werden können, um mehr Vertrauen in die Wissenschaft zu schaffen. Sie identifizierten die folgenden zentralen Herausforderungen, die überwunden werden müssen, um den vollen Wert von Daten und dem Datenaustausch in der medizinischen Forschung zu nutzen:

  • Der gesamte Lebenszyklus des Datenmanagements muss berücksichtigt werden, einschließlich der Erhebung, Speicherung, Wartung, Kuratierung und Verarbeitung. Jeder Schritt in diesem Prozess birgt Risiken, die die Qualität und den Wert der Daten mindern können.
  • Fehlende Standardisierung erschwert den Datenaustausch, die Interoperabilität und die Reproduzierbarkeit. Dies betrifft sowohl die Daten selbst, die Plattformen zur Verwaltung und Verarbeitung von Daten als auch die Art und Weise, wie Menschen mit den Daten interagieren.
  • Die Infrastruktur kann die Forschung einschränken – Speicheranforderungen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Datenaustausch und Dateninteroperabilität hängen alle von einer hochwertigen, zuverlässigen Infrastruktur ab, die oft außerhalb der Kontrolle eines Labors liegt.
  • Unzureichende Richtlinien und Vorschriften zum Thema Datenaustausch, Datenschutz und Anonymisierung von Daten begrenzen das Ausmaß und den Wert der Forschung und tragen zum Misstrauen in die Wissenschaft und den Wert von Daten bei.

Empfohlene Maßnahmen zur Verbesserung des Datenmanagements

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, empfehlen die Panel-Teilnehmenden folgende Schritte:

  • Weniger Bürokratie
  • Einfache und klare Standards für den gesamten Datenprozess, auch beim föderierten Lernen.
  • Mehr Schulungen, um sicherzustellen, dass die Daten gut und korrekt genutzt werden.
  • Bereitstellung von Geldern für internationale Kooperationen (mehr als zwei Länder) und Investitionen in wichtige Infrastruktur sowie Open-Source-Komponenten, um Forschung, Innovation und Reproduzierbarkeit zu fördern.
  • Bessere Kommunikation und Bildung in der Wissenschaft, um den Zugang zu klinischen Daten zu fördern und Vertrauen in die Forschung zu schaffen.

TUM eine der führenden Institutionen in der medizinischen Forschung

Der DWIH Innovation Summit hat gezeigt, dass die TUM eine führende Rolle in der medizinischen Forschung und Technologie spielt. Durch ihre weltweiten Partnerschaften und die Zusammenarbeit mit internationalen Expertinnen und Experten trägt sie wesentlich dazu bei, wichtige wissenschaftliche Fortschritte zu erzielen. Das Treffen war eine tolle Gelegenheit, das Engagement der TUM für die Wissenschaft zu zeigen und zu feiern, wie wichtig Wissenschaft und internationale Zusammenarbeit für die Gesundheit der Welt sind.


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