Das Programm der diesjährigen TUM Global Week setzte sich aus verschiedenen Drop-in-Sessions zusammen, die einem ungezwungenen Kennenlernen der TUM Liaison Officers sowie den Kolleginnen und Kollegen von TUM Asia dienen sollten. Bei diversen thematischen Infosessions konnten sich die Teilnehmer darüber hinaus über regionalspezifische Trends und Potenziale informieren.
News und Trends aus Asien
TUM Beijing Liaison Officer Zhenshan Jin sprach über die aktuellen Trends im chinesischen Hochschulbereich und stellte zudem chinesische Partneruniversitäten vor, mit denen die TUM bereits verstärkt zusammenarbeitet. Bei der TUM Asia-Infosession berichtete TUM Asia-Geschäftsführer, Dr. Markus Wächter, zusammen mit seinem Team Daphne Ang, Lenny Christina und Pan Yu über TUM Asias aktuellen Rekrutierungsaktivitäten und veranschaulichte, wie TUM’s Offshore-Campus auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie reagierte.
Einschätzungen aus Brüssel mit Fokus auf Studierende
Valerie Schegk vom TUM Brussels Büro wandte sich mit ihrer Infosession speziell an die Studierenden der TUM und ging unter anderem der Frage nach, ob die Europäische Union unter deutscher Leitung gut vorbereitet ist, die aktuelle Krise zu überwinden, ohne dabei andere wichtige Themen wie Klimawandel, Migration und Digitalisierung außer Acht zu lassen.
Insights aus Lateinamerika & Neuzugang im Nordamerika-Office
TUM São Paulo Liaison Officer Sören Metz gab Einblicke in die verschiedenen Möglichkeiten für Studierendenaustausch in Lateinamerika sowie einen Überblick über die brasilianische, mexikanische, kolumbianische, argentinische und chilenische Hochschul- und Forschungslandschaft. Angehörige der TUM aus verschiedenen Fakultäten und Verwaltungseinheiten nützten die Gelegenheit, den neuen TUM San Francisco Liaison Officer, Jeff Ouimet, kennenzulernen und sich über Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit auszutauschen.
TUM Global setzt zukünftig verstärkt auf digitale Veranstaltungen
Auch wenn virtuelle Veranstaltungen den persönlichen Austausch mit unseren Liaison Officers und TUM Asia nur bedingt ersetzen können, so stellte sich heraus, dass sie durchaus auch Vorteile gegenüber Präsenzveranstaltungen mit sich bringen. So begrüßten einige Teilnehmer die Möglichkeit, von ihrem Arbeitsplatz aus auch kurzfristig an TUM Global Veranstaltungen teilnehmen zu können.
In Zukunft wird das TUM Global Netzwerk deshalb digitale Formate nützen, um ergänzend zu den physischen Veranstaltungen der nächsten TUM Global Week regelmäßig aus den verschiedenen Regionen zu berichten.
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