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Auslandssemester mit Erasmus+: Geheimtipps jenseits des Mainstreams

Aktuelles | 25.11.2024

Ein Auslandsaufenthalt über Erasmus+ bietet Studierenden die außergewöhnliche Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln, sich persönlich weiterzuentwickeln und die beeindruckende Vielfalt Europas zu entdecken. Einige Länder gelten dabei als echte Geheimtipps. TUM-Studierende teilen ihre Erlebnisse und zeigen, warum ein Auslandssemester dort so einzigartig ist. Lassen Sie sich inspirieren und bewerben Sie sich ab dem 1. Dezember für ein oder zwei Semester an Ihrer Wunsch-Universität!

Erasmus verbindet: Gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen ging's während des Aufenthalts in Rijeka unter anderem nach Zagreb. Bild: Ana Salom-Rodicio / TUM

Im akademischen Jahr 2024/25 haben sich fast 100 TUM-Studierende für ein Auslandssemester an Partnerhochschulen entschieden, die nicht zu den klassischen Zielen an süd- und nordeuropäische Partnerhochschulen zählen – jedoch spannende neue Perspektiven bieten. Länder wie Polen, Slowenien und Kroatien werden immer interessanter für die Studierenden.

Die zunehmende Sichtbarkeit der dortigen Universitäten in der europäischen Hochschullandschaft spielen dabei eine wichtige Rolle. Studierende schätzen besonders die praxisorientierten akademischen Erfahrungen, die Möglichkeit, kulturelle Highlights zu erleben, sowie die beeindruckend vielfältigen Landschaften.

Erasmus+ in Kroatien: Kulturelle Vielfalt und neue Perspektiven erleben

Ein Erasmus+ Aufenthalt an einer kroatischen Partneruniversität bietet Studierenden die Gelegenheit, die Geschichte der europäischen Integration Kroatiens hautnah zu erfahren und die ganze Vielfalt der Region zu erleben. Die Länder sind klein, die Distanzen kurz. Ideale Voraussetzungen für die Studierenden, während ihres Aufenthalts problemlos in benachbarte Länder zu reisen und deren kulturelle Besonderheiten kennenzulernen. 

Ana Salom Rodicio von der TUM School of Engineering verbrachte das Sommersemester 2024 an der Universität Rijeka. Sie berichtet über ihre gemeinsamen Reiseerlebnisse mit anderen Erasmus+ Teilnehmenden: “Wir konnten problemlos mit dem Auto von Land zu Land fahren. In vielen Museen, Schlössern und anderen kulturellen Orten gab es Ermäßigungen für Studierende. Mein Auslandsaufenthalt hat mir geholfen, meine interkulturellen Fähigkeiten zu verbessern. Ich habe viel über die Menschen und die Kultur in Süd- und Südosteuropa erfahren.”

Studieren in Slowenien: Akademische Exzellenz und praxisorientierte Bildung an der Universität Ljubljana

Slowenien bietet eine herausragende akademische Landschaft, und die Universität Ljubljana gehört zu den besten Universitäten der Region. Alexander Lanz, der dort im Wintersemester 2023/24 seinen Erasmus+ Aufenthalt verbrachte, hebt hervor: „Die Universität bietet erstklassige Kurse in klassischen BWL-Fächern sowie Kurse für Soft-Skills. Hier findet jeder etwas, das gut zu seinem bisherigen Studienverlauf passt.“ Er fügt hinzu: „Die Kurse erfordern viel praktische Arbeit während der Vorlesungen und beinhalten weniger reines Auswendiglernen. Dadurch werden wichtige Kompetenzen wie Teamarbeit, Präsentationstechniken, Interviewführung und schriftliches Reporting gefördert.“

Frontalansicht des Hauptgebäudes der Technischen Universität Danzig
Hauptgebäude der Politechnika Gdańska. Die Universität wurde 1904 gegründet. Bild: Dominik Bühner / TUM

Auch Jan Wittke, der kürzlich seinen Master in Civil, Environmental und Geo Engineering an der TUM abgeschlossen hat, zeigt sich begeistert von seinem Auslandssemester an der Universität Ljubljana: „Die Kurse sind klein und praxisorientiert. Besonders im Bereich Umweltingenieurwesen bietet die Universität spannende Veranstaltungen, da Slowenien reich an Natur und Gewässern ist.“

Polen entdecken: Ein Austauschziel voller Überraschungen und Möglichkeiten

Polen überrascht und begeistert immer mehr Studierende durch seine Vielfalt. Dominik Bühner, Student der TUM School of Management, verbrachte das Sommersemester 2024 an der Politechnika Gdańska in Danzig und schwärmt von seinen inspirierenden Erfahrungen. 

„Polen ist spannender und aufregender, als viele zunächst annehmen, und hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Überraschend für mich war, dass neben Freundschaften mit anderen Erasmus-Austauschstudierenden auch echte Freundschaften zu polnischen Studierenden entstanden sind. Dazu kommt noch die tolle Landschaft: von einer schönen Küste und malerischen Städten bis hin zu einer idyllischen Seenplatte und den kleinsten Hochgebirgen Europas – Polen hat unglaublich viel zu bieten!"

Erinnerungen von Ana, Dominik und Jan

Zusammen ist alles schöner: Ana mit Kommilitoninnen in Rijeka. Bild: Ana Salom-Rodicio / TUM

Jede Woche nahm sie an Yoga-Sessions am Meer teil, die eine Gruppe italienischer Studentinnen anbot. Bild: Ana Salom Rodicio

Und lief beim Rijeka Run mit. Bild: Ana Salom Rodicio / TUM

Mit ihren Mitstudierenden unternahm sie einige Reisen, unter anderem nach Italien. Bild: Ana Salom-Rodicio / TUM

Gesellige Abende in Rijeka. Bild: Ana Salom-Rodicio / TUM

Herz der Danziger Altstadt: Die Langgasse, Polnisch: Ulica Długa, ist die Hauptstraße im Stadtteil Rechtstadt. Bild: Dominik Bühner / TUM

Dominiks WG-Zimmer in der Rechtstadt lag in unmittelbarer Nähe zum Fluss Mottlau (Motława). Bild: Dominik Bühner / TUM

100Cznia ist ein lebendiger Kulturraum in Danzig, der von Mai bis Ende September geöffnet ist und zahlreiche Bars, vielseitige Essensmöglichkeiten sowie ein abwechslungsreiches Angebot an Kunst und Musik bietet. Bild: Dominik Bühner / TUM

Das Gelände ist ein Komplex aus miteinander verbundenen recycelten Schiffscontainern und historischen Werfthallen. Bild: Dominik Bühner / TUM

In der Bierstraße (Ulica Piwna) in der Danziger Altstadt findet man neben Geschäften auch zahlreiche Cafés und Bars. Bild: Dominik Bühner / TUM

Der Bleder See gehört zu den Must-sees bei einem Slowenien-Aufenthalt. Bild: Jan Wittke / TUM

Ebenfalls eine kleine Reise wert: Die Küstenstadt Piran ist etwa anderthalb Studenten von Ljubljana entfernt. Bild: Jan Wittke / TUM

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„Enriching lives, opening minds“: Auch die kleinen Ländern schenken uns unvergessliche Erlebnisse

Die Erfahrungen von Ana, Dominik, Alexander und Jan zeigen, wie internationaler Austausch einzigartige Einblicke in kulturelle Vielfalt und akademische Exzellenz bietet. Von historischen Städten mit beeindruckender Architektur bis hin zu praxisnahen Studienprogrammen – die kleineren Länder werden für Erasmus-Studierende mehr und mehr zu Hot Spots und schenken ihnen unvergessliche und bereichernde Erfahrungen. 

Ob Sie sich nun bei der anstehenden Bewerbungsrunde für eines dieser “Insider-Ziele” oder ein anderes Land entscheiden: Sicher ist, dass ein Auslandssemester getreu des Erasmus+ Mottos „Enriching lives, opening minds“ die eigene Perspektive erweitert und wertvolle Lebenserfahrung mit sich bringt. Nützen Sie diese Chance, um sowohl akademisch als auch persönlich zu wachsen.

Jetzt für die nächsten Erasmus+ Aufenthalte bewerben!

Von 1. Dezember bis 15. Januar 2025 können Sie sich für Auslandsaufenthalte im Winter 2025/26 und Sommer 2026 bewerben. Alle Informationen finden Sie auf unserer Erasmus-Website.

Bitte beachten Sie: Falls Ihre School oder Ihr Fachbereich in Absprache mit dem TUM Global & Alumni Office eine andere Deadline gesetzt hat, reichen Sie Ihre Bewerbung bis zu dieser Deadline ein.

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