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Building bridges: Optimale Förderung für Studierendenaustausch mit UK-Partnern

16. Juli 2024

Das Vereinigte Königreich ist ein wichtiger und langjähriger Partner der TUM. Mit dem Brexit haben sich die Konditionen für die Zusammenarbeit verändert. Doch trotz eingeschränkter Möglichkeiten bleibt die Motivation groß, den Austausch von Studierenden und Mitarbeitenden sowie gemeinsame Forschungsprojekte weiterhin bestmöglich zu fördern. Wir haben uns mit britischen Gast-Studierenden getroffen und sie dazu befragt, warum sie sich für ein Auslandssemester an der TUM entschieden haben.

Program Manager Amanda Gesang (rechts) mit den Studierenden Samuel Mills, Hang Tran und Chelsea Richards. Bild: Marina Schreier / TUM

„Aus einer Umbruchsituation ergeben sich immer neue Chancen der Zusammenarbeit“, erklärt Bettina Burger, Senior International Strategist für europäische Partnerschaften im TUM Global & Alumni Office. So pragmatisch muss man es manchmal einfach angehen. Denn der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU bedeutete unter anderem, dass es keinen Austausch mehr über das Erasmus+ Programm geben konnte. 

Es war also nötig, andere Mittel und Wege zu finden, um die Beziehungen mit den Partnern in Großbritannien und Nordirland weiter aufrecht zu erhalten. Brücken bauen, wie es schon der englische Mathematiker Sir Isaac Newton mit seiner Aussage “We build too many walls and not enough bridges” ausdrückte. An der TUM gelingt das für den Studierendenaustausch unter anderem über das TUMexchange-Programm und School-Partnerschaften. Durch die Überführung in das TUMexchange-Program können wir allen Studierenden Wohnraum anbieten. Darüber hinaus gibt es über das Turing-Scheme Möglichkeiten zur finanziellen Förderung. 

Im Sommersemester 2024 arrangierte das TUM Global & Alumni Office ein Treffen mit Studierenden britischer Partneruniversitäten. Die Organisation des Austauschs stellte sich im Nachhinein trotz der politischen Gegebenheiten als gut machbar heraus. „Ich hatte es mir schwieriger vorgestellt, als es letztendlich war", meint Samuel Mills, Mathematik-Student von der Newcastle University. Chelsea Richards, Architektur-Studentin von der Kingston University in London, empfiehlt in jedem Fall ein Visum zu beantragen. „Es ist zwar kein Muss, aber ich habe in einigen Fällen festgestellt, dass das Visum enorm hilfreich ist."

Warum ein Auslandsstudium an der TUM?

Die Studierenden begründen ihre Bewerbung für den Austausch an der TUM mit ihrem weltweit guten Ruf in Forschung und Lehre und zugleich mit der Attraktivität Münchens als einem Ort mit internationalem und gehobenem Lebensstandard. 

Sam bekam Besuch von seinen Eltern und zeigte ihnen Sightseeing-Highlights wie den Münchner Marienplatz mit dem berühmten Fischbrunnen. Bild: Samuel Mills

Hang liebt deutsches Brot und backt gemeinsam mit ihrem deutschen Freund selbst sehr gern. Bild: Hang Tran

Chelsea machte viele Ausflüge und erkundete dabei unter anderem verschiedene Orte in Österreich. Bild: Chelsea Richards

Matthew wurde während seines Aufenthalts an der TUM ein großer Fan des "Café Nachhoelzer", einer Studierenden-Initiative mit Zugang zur Dachterrasse des TUM-Hauptgebäudes. Bild: Matthew Davies

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Architektur-Studentin Hang erklärt: „Deutschland ist sehr interessant in Bezug auf Architektur und Literatur. Ich konnte an der TUM einen anderen Schwerpunkt wählen, mein technisches Grundwissen erweitern und damit mein Bachelor-Studium komplementieren“. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf der Dachterrasse des Vorhoelzer-Forums auf dem Stammgelände, wo sie beim Mittagessen einen tollen Ausblick über München bis in die Berge genießen kann. Samuel studiert auf dem Campus in Garching. Er genießt die Gruppenarbeiten mit Studierenden aus dem Fachbereich, die zum besseren, interaktiven Verständnis beitragen. 

Für Management-Student Matthew Davies liegt der Schwerpunkt für seinen Austausch auf Fremdsprachenkenntnissen: „Ich habe mir das Ziel gesetzt, mindestens ein Jahr in Deutschland zu leben, wo ich meine deutschen Sprachkenntnisse mit Muttersprachlern anwenden kann“. Noemi, die ebenfalls Architektur studiert, nutzt die Zeit an der TUM, um neben dem Studium das Bundesland Bayern und angrenzende Länder zu erkunden. In ihrer Freizeit nehmen sie alle gerne Angebote der verschiedenen studentischen Initiativen der TUM wahr, darunter insbesondere Fachschafts-Aktivitäten oder Veranstaltungen aus dem International Campus Life-Programm der TUM.

UK gehört zu den Top-Destinationen für TUM-Studierende

Auch bei TUM-Studierenden ist das Vereinigte Königreich als Ziel für ein Auslandssemester äußerst beliebt. Outgoing-Koordinator Andreas Mayer begründet das große Interesse folgendermaßen: „Die Partner in Großbritannien und Nordirland haben eine große akademische Tradition, sind sehr modern und zählen zu den Top-Universitäten weltweit. Aufgrund der kulturellen und räumlichen Nähe und der Nationalsprache Englisch sind sie für unsere Studierenden besonders attraktiv.“ Die TUM pflegt zahlreiche, lang gewachsene Beziehungen im gesamten Vereinigten Königreich und unterstützt den Austausch in der Studierendenmobilität weiterhin uneingeschränkt.

Matthew kann allen Kommilitoninnen und Kommilitonen eine Austauscherfahrung nur weiterempfehlen: „Wir müssen einen offenen Geist bewahren. Ich habe so viel in so kurzer Zeit gelernt, weil ich aus meiner Komfortzone herausgehe, positiv denke und bereit bin, neue Dinge auszuprobieren.“

Hefan Xu studiert Informatik an der TUM. Über TUMexchange verbrachte sie ein Semester an der Cardiff University. Bild: Hefan Xu / TUM

Egal, ob England, Wales, Schottland oder Nordirland: Das Vereinigte Königreich ist bei Studierenden der TUM als Ziel für Austauschaufenthalte sehr beliebt. Bild: Stefanie Dietz / TUM

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Gemeinsame Programme mit dem Imperial College London

Der Schwerpunkt der Kooperationen zwischen TUM und Imperial liegt in der Forschungszusammenarbeit und Nachwuchsförderung, sowie in Lehrprojekten und Initiativen des lebenslangen Lernens. Darüber hinaus sind globale Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität oder Unternehmertum Schwerpunkte im Austausch der Partner. Ergänzend dazu bieten die Sommerprogramme Practical Research Experience Program (TUM PREP) und International Research Opportunities Programme (IROP) inspirierende Forschungsangebote für Studierendenaustausch.

  • TUM PREP
  • IROP
  • Joint Academy of Doctoral Studies (JADS)

Mehr zum Thema

  • Auslandssemester im Vereinigten Königreich über TUMexchange
  • Wege an die TUM für Studierende: TUMexchange, TUM PREP und School-Partnerschaften
  • Interview mit TUM PREP-Teilnehmerin Nereida Abad-Yang vom Imperial College London
  • Flaggschiff-Partnerschaft mit dem Imperial College London
  • International Campus Life
  • ESN TUMi
  • TUM Student Clubs
     
     

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