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Die drei Austauschstudierenden Ida, Oskar und Samuel aus Schweden
Mit bester Laune umweltfreundlich angereist und inzwischen nicht nur in München, sondern auch an der TUM voll und ganz angekommen: die Austauschstudierenden Ida, Oskar und Samuel aus dem schwedischen Södertälje. Bild: Ida Linnakallio / TUM

Grüner Auslandsaufenthalt: Mit dem Zug von Schweden an die TUM

18. November 2021

Ida, Oskar und Samuel sind im Wintersemester 2021/22 für einen Aufenthalt über Erasmus+ an der TUM. Die umweltbewussten Schweden sind mit dem Zug nach München gefahren, denn "wenn Zeit keine Rolle spielt, ist das der bequemste Weg". Wir haben mit den dreien über ihre Entscheidung für die TUM, ihre 24-stündige Anfahrt und umweltbewusstes Handeln in Deutschland und Schweden gesprochen. Und natürlich wollten wir am Ende noch wissen, ob sich die lange Anreise gelohnt hat.

Ihr lebt zusammen, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist es Zufall, dass Ihr alle drei nach München gekommen seid?
Ja, wir wohnen zusammen, und wir haben uns auch zusammen für die Wohnung beworben. Aber es war tatsächlich ein Zufall, dass wir alle nach München gekommen sind. Wir hatten nicht darüber gesprochen, bevor wir uns beworben haben. Erst als wir alle angenommen wurden, haben wir festgestellt, dass wir alle hierher gehen würden.

Warum wolltet Ihr unbedingt an die TUM kommen?
Wir hatten alle in etwa die gleichen Gründe. Wir fanden, dass München eine sehr schöne Stadt ist, in der man gut leben kann, mit einer interessanten Kultur. Und wir sind überzeugt, dass die TUM eine sehr gute Universität ist.

Ihr habt gesagt, dass es Euch Spaß gemacht hat, mit dem Zug anzureisen. Würdet Ihr Euch generell als nachhaltig und umweltbewusst bezeichnen?
Ja, wir sind alle drei im Allgemeinen sehr umweltorientiert und auf Nachhaltigkeit bedacht. Wir denken, dass nachhaltiges Handeln sehr wichtig ist und versuchen, so umweltfreundlich wie möglich zu leben, indem wir recyceln, den Abfall minimieren, weniger Fleisch essen und so weiter.

Seid Ihr früher schon viel mit Bus und Bahn gereist oder seid Ihr auch schon mal ins Flugzeug gestiegen?
Wir sind sowohl mit dem Flugzeug als auch mit dem Zug gereist, wenn wir im Ausland waren. Bei Inlandsreisen benutzen wir allerdings immer den Zug.

Ida, Oskar und Samuel starteten um 16:40 Uhr in ihrer Heimat Södertälje. Bild: Ida Linnakallio / TUM

Zwischenstopp in Hamburg: Nach der Ankunft in der Hansestadt um 6 Uhr morgens frühstückten die drei erst einmal... Bild: Ida Linnakallio / TUM

...und setzen dann ihre Zugreise nach München fort. Bild: Ida Linnakallio / TUM

Am Abend der Ankunft ging es schnurstracks ins Hofbräuhaus, um die Ankunft in München zu feiern. Bild: Ida Linnakallio / TUM

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"Man kann stolz auf sich selbst sein, weil man eine gute Tat für die Umwelt und die Gesellschaft vollbringt."

Wer ist nach Eurer Erfahrung generell umweltbewusster? Die Deutschen oder die Schweden? Was können die einen von den anderen lernen?
Als wir hierher kamen, waren wir tatsächlich überrascht, wie umweltbewusst die Deutschen sind. Wir hatten überhaupt nicht erwartet, dass an der TUM so viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird und wie einfach es zum Beispiel ist, vegetarische Lebensmittel zu bekommen. So richtig viel Einblick in die allgemeine Einstellung zu nachhaltigem Handeln hier in Deutschland haben wir bisher nicht bekommen, aber unserer Erfahrung nach ist es in Schweden einfacher, umweltbewusst zu leben. Zum Beispiel ist es einfacher zu recyceln, der Strom kommt aus erneuerbaren Energien und es gibt weniger Fleisch in der schwedischen Ernährungskultur. 

Warum würdet Ihr Euren Kommilitonen (aus Europa) empfehlen, mit dem Zug zu reisen?
Abgesehen davon, dass man der Umwelt damit einen Gefallen tut, glauben wir, dass man dadurch die Entfernungen wirklich zu schätzen lernt. Die zusätzliche Zeit, die man braucht, gibt einem Zeit, seine Erwartungen für die Ankunft zu formulieren. Es war auch bequemer als mit dem Flugzeug. Wir hatten keinen Stress mit dem Umsteigen, sondern sind einfach von einem Bahnhof zum nächsten gefahren – der zudem näher am Stadtzentrum lag als die Flughäfen. Man kann so viel Gepäck mitnehmen, wie man tragen kann, ohne dass es extra kostet - was großartig ist, wenn man für längere Zeit verreist.

Wie kann man andere Studierende dazu motivieren, ebenfalls umweltfreundlich zu reisen?
Wir hoffen, dass sie es zumindest versuchen wollen, wenn sie das hier lesen. Wenn Zeit kein limitierender Faktor ist, halten wir Zugfahren auf jeden Fall für die bequemste Reiseart! Außerdem kann man stolz auf sich selbst sein, weil man eine gute Tat für die Umwelt und die Gesellschaft vollbringt.

Inzwischen seid Ihr ja schon seit ein paar Wochen in München. Wie fühlt Ihr Euch?
Wir fühlen uns großartig! Bis jetzt war es wirklich eine tolle Erfahrung. Wir haben einige TUMi-Veranstaltungen besucht, die alle großen Spaß gemacht haben. Wir haben viele Leute kennen gelernt und schon Freundschaften mit Menschen aus der ganzen Welt geschlossen. Das wird ein tolles Jahr werden!

Also war es die Reise wert?
Ja, auf jeden Fall!

Danke Euch dreien für das Interview!

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