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Mit der Initiative Thinking Green will das TUM Global & Alumni Office mehr Bewusstsein für nachhaltiges Handeln schaffen und die vielfältigen Möglichkeiten für umweltfreundliches Engagement aufzeigen. Bild: Jana Jokisch / TUM

Korallenzucht in der mexikanischen Karibik: TUM-Student Christopher Chvalina engagierte sich während seines Auslandsaufenthalts bei einer Korallen-Nursery. Bild: Privat

Larissa Böhrkircher war für ein Praktikum über Erasmus+ in Rotterdam. Mit dem Fahrrad kann man Land und Leute besonders gut kennenlernen – das gilt nicht nur in den Fahrrad-freundlichen Niederlanden. Bild: L. Böhrkircher / TUM

Im Gastland umweltfreundlich verkehren und Kultur erleben: Die Stockholmer Tunnelbana wird mit 110 km als die längste Kunstgalerie der Welt bezeichnet. Bild: Franziska Zhu / TUM

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Klimaschonender Auslandsaufenthalt – Thinking Green

Angesichts des Klimawandels stellt sich für viele von uns die Frage: Wie lässt sich der Wunsch nach Studien- und Praxiserfahrung im Ausland mit dem Willen nach umweltgerechten Handeln vereinbaren? Zu dieser Frage haben wir Ihnen Informationen und Tipps für die weitere Recherche zusammengestellt. Für einige Austauschprogramme gibt es zusätzliche finanzielle Unterstützung. Außerdem soll Ihr Engagement belohnt werden: Zeigen Sie uns, wie nachhaltig Sie Ihren Aufenthalt gestalten! Die besten Beiträge werden auf dieser Seite veröffentlicht.

  • Aufenthalte in Europa
  • Erasmus+ Award
  • Thinking Green Travel Stories
  • Weltweite Aufenthalte
  • Grünes Engagement vor Ort

Wissenschaftler gehen laut der Klimaschutzorganisation Atmosfair von einem klimaverträglichen Jahresbudget von 1,5 Tonnen CO2 pro Person aus. Internationaler Austausch kann den Klima-Fußabdruck schnell ansteigen lassen. So verbraucht beispielsweise eine unserer Austauschstudentinnen aus Costa Rica mit einem einfachen Flug nach Deutschland drei Tonnen CO2. Mit der Initiative Thinking Green will das TUM Global & Alumni Office mehr Bewusstsein für nachhaltiges Handeln schaffen und die vielfältigen Möglichkeiten für umweltfreundliches Engagement aufzeigen.

Tabelle mit CO2-Verbrauch auf verschiedenen Reisestrecken und mit unterschiedlichen Reisemitteln
Vergleich des CO2-Verbrauchs bei innereuropäischen Reisen mit Zug, Auto oder Flugzeug. Quelle: TUM AStA Umweltlifeguide

Aufenthalte in Europa

Durch Vermeiden von Flugreisen können Teilnehmende des Erasmus+ Programms wesentlich zum Umweltschutz und damit auch zur Umsetzung des European Green Deal beitragen: Organisieren Sie Ihre Reise per Bahn, Bus oder Fahrgemeinschaften. Das mag länger dauern, gibt Ihnen aber die Chance, Zwischenstopps einzulegen und so ganz entspannt und in Ruhe am Zielort anzukommen. 

Und vor Ort? Fahren Sie am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad! Die beste Art, schnell und emissionsarm oder sogar komplett emissionsfrei voranzukommen.

Auf folgenden Plattformen erfahren Sie, wie Sie Ihre Reise mit Bahn oder Bus einfach und kostengünstig planen können:

  • Interrail-Bahnstreckenkarte
  • Interrail Pass for Erasmus
  • Erasmus by train
  • Interrail-Nachtzüge
  • Trainline – Bahn- und Busreisen innerhalb Europas
  • Umweltlifeguide der Studentischen Vertretung der TUM

Green Grants für TUM Outgoing- und Incoming-Students

Erasmus+ Green Travel Grant

Umweltfreundliches Reisen wird belohnt: Studierende, die grün reisen, können zusätzlich bis zu sechs Reisetage gefördert bekommen. Erfahren Sie mehr

Zwei TUM-Studierende bei einem Zwischenstopp ihres Zugs in winterlicher Landschaft
Christian und Agnes waren über TUMexchange in Korea: Für ihre Rückreise haben beide einen Langstreckenflug ausgeschlossen – und konnten sechs Wochen lang viele tolle Erinnerungen sammeln. Bild: Christian Leib / TUM

Erasmus+ Award

Mit dem Erasmus+ Award belohnen wir umweltgerechtes Reisen zu Ihrer Erasmus+ Destination und wieder zurück nach Hause noch einmal zusätzlich.

Senden Sie uns einfach Fotos und einen Kurzbericht oder Link zu Ihrem Blog über Ihre grüne Reise mit Bahn, Bus oder Fahrrad.

Wir wählen jeweils zum Ende des Winter- und Sommersemesters die schönsten Beispiele aus und prämieren sie mit Pauschalen von 300 bis 500 Euro – je nach Distanz.

Reichen Sie Ihre Green Travel Story über das TUM Wiki ein

Thinking Green Travel Stories

In den Thinking Green Travel Stories zeigen wir Geschichten von TUM Outgoing- und Incoming-Studierenden, die sich im Vorfeld ihres Auslandsaufenthalts Gedanken über ihren CO2-Fußabdruck gemacht haben und umweltfreundlich gereist sind. Lassen Sie sich inspirieren!

Thinking Green Travel Stories - Teaser mit Beispielgeschichte
Infografik CO2-Berechnung eines Fluges und entsprechender Klima-Fußabdruck
Beispiel zum CO2-Verbrauch einer Austauschstudentin für einen einfachen Flug aus ihrer Heimat Costa Rica nach München. Quelle: Atmosfair

Weltweite Aufenthalte

Entscheiden Sie sich nicht leichtfertig dafür, Aufenthalte gerade in weiter entfernteren Regionen anzutreten. Angesichts des hohen fossilen Verbrauchs solcher Reisen raten wir Ihnen, entsprechend lange und substantielle Aufenthalte zu planen. 

Wir empfehlen mindestens 100 Tage pro 10.000 Flugkilometer.

Bei einem Flug von München nach Peking würde das zum Beispiel eine Aufenthaltsdauer von drei Monaten bedeuten. Buchen Sie, wenn möglich, Direktflüge oder Flüge mit möglichst wenig Zwischenhalten.

Um sich eine Vorstellung über Ihren CO2-Verbrauch und andere klimaschädlicher Emissionen zu machen und alternative Reisemöglichkeiten zu finden, empfehlen wir eine der folgenden Berechnungsplattformen:

  • Erasmus Goes Green
  • EcoPassenger
  • CO2-Rechner des Umweltbundesamtes
  • CO2-Rechner für Flüge von Atmosfair
  • WWF-Klimarechner

Natürlich gilt: Vermeiden bzw. Reduzieren von Flügen ist die effektivste Möglichkeit, den CO2- Fußabdruck zu verringern. Durch Kompensieren Ihres CO2-Verbrauchs können Sie bei nicht vermeidbaren Flügen aber dafür sorgen, dass auf anderer Ebene entsprechend CO2 eingespart wird. 

Klimaschutz-Projekte unterstützen, CO2-Emissionen kompensieren

Wir empfehlen, bei der Auswahl von Anbietern auf strenge Auswahl- und Kontrollstandards zu achten, wie dem CDM Gold Standard. Diese garantieren u.a., dass nachweislich CO2 eingespart wird und das Projekt durch die Zuschüsse des Anbieters erst rentabel und damit realisierbar wurde. 

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für deutsche und internationale Anbieter. 

  • Atmosfair
  • Myclimate
  • Primaklima e.V.
  • South Pole

Vermeiden Sie während ihres Auslandsaufenthalts Zwischenflüge in die Heimat und Inlandsflüge im Gastland. Nützen Sie Bahn, Bus oder Fahrgemeinschaften und lernen so Land und Leute viel besser kennen.

Mitmachen! Engagieren, inspirieren, gewinnen

New York, Rio, Tokio... Schicken Sie uns Links zu Blogs, Fotos, Instagram-Storys oder Videoclips über Ihre klimaschonende Anreise zum weltweiten Auslandsstudium oder -Praktikum oder über Ihr Engagement bei nachhaltigen Projekten oder Veranstaltungen. Die coolsten Beiträge veröffentlichen wir hier und prämieren sie mit Gutscheinen im Wert von bis zu 50 Euro für nachhaltige Geschäfte. Kontakt

Grünes Engagement vor Ort

An der Partneruniversität grüne Kurse belegen

Zwei Personen stehen mit einem Tablet in einem Kornfeld

Halten Sie im Kurskatalog explizit Ausschau nach grünen Kursen und nützen Sie so die Chance, während Ihres Auslandsaufenthalts ganz andere Ansätze im Bereich des Umweltschutzes oder nachhaltiger Wirtschaftskreisläufe kennenzulernen.

Die TUM bietet beispielsweise die Studiengänge Sustainable Management and Technology am Campus Straubing und Sustainable Resource Management an der TUM School of Life Sciences in Freising an. Weitere grüne Studiengänge

Bei nachhaltigen Initiativen der TUM engagieren

Plant a Seed: Kick-Off | TUMinside
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Nützen Sie während Ihres Auslandaufenthalts Ihr Können, Ihren Ideenreichtum und Ihre Motivation für die Gestaltung einer weiterhin lebenswerten Welt und teilen dies mit anderen Studierenden aus aller Welt. 

An der TUM können Sie sich unter anderem in beim Asta Umweltreferat engagieren, das sich seit vielen Jahren für eine für eine verstärkte Präsenz von Umwelt und Nachhaltigkeit in der Lehre und im Campusleben einsetzt. 

Grüne Gewohnheiten im Gastland kennenlernen

Junger, vor Sträuchern stehender Hipster trägt einen Save The Earth-Jutebeutel über der Schulter

Egal ob Studium, Praktikum, oder Weiterbildung: Richtig rund wird der Auslandsaufenthalt erst, indem man Land und Leute hautnah kennenlernt. Entdecken Sie neben Sprache, Essen und Kultur auch andere Verhaltensweisen und Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Mülltrennung, Pfandsystem, Stoffbeutel statt Plastiktüte – wie laufen die Dinge in Ihrem Gastland ab? Achten Sie ganz bewusst darauf und bauen Sie die Erfahrungen nach Ihrer Rückkehr im beste Sinne in Ihren Alltag ein.

TUM ohne Grenzen

TUM International Entwicklungszusammenarbeit, Waterwheel-Project in Nepal

Über das Stipendienprogramm TUM ohne Grenzen befassen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende sowie Mitarbeitende der TUM mit globalen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie etwa den Klimawandel oder den Mangel bei der Energie- oder der Gesundheitsversorgung. 

Mit ihrem Engagement leisten sie einen wertvollen Beitrag für die nachhaltige Verbesserung der weltweiten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Verhältnisse.
 

Erfahren Sie mehr über TUM ohne Grenzen

Mehr Anregungen für umweltschonenendes Reisen und grüne Auslandsaufenthalte gibt's im Nachhaltigkeitsdossier der Initiative Studieren weltweit. 

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TUM Global & Alumni Office

Technische Universität München
Arcisstr. 21
80333 München

Kontakt

Angelika Weindel
Angelika Weindel, Dipl.-Betriebsw. (FH)

thinking-green(at)tum.de

Thomas Bergmann
Thomas Bergmann, M.A.

thinking-green(at)tum.de

Nachhaltigkeits-
Initiativen der TUM

  • Asta Umweltreferat
  • Studentische Initiativen
  • Enactus e.V. 
  • Green Office Straubing
  • Sustainability Award
  • Sustainability Office

Virtuelle Lernformate

Um sich auf internationalem Niveau weiterzubilden, müssen Sie nicht zwangsläufig reisen. Nützen Sie das breite Angebot an Online-Angeboten sowohl an der TUM als auch bei unseren Partnern, z.B.

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