Willkommen an der TUM, Jeff! Was reizt Sie an der Rolle des TUM San Francisco Liaison Officers am meisten?
Was mich an dieser Rolle am meisten reizt, ist die globale Reichweite. Ich habe die internationale Arbeit immer geliebt, und dieser Job gibt mir die Gelegenheit, mit interessanten Menschen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Das Wort Liaison sagt alles: Ich habe die Möglichkeit, eine Brücke zwischen der TUM und ihren Partnern in Nordamerika und den vielen TUM-Alumni, die hier leben, zu sein. Menschen zum Wohle aller zusammenzubringen ist etwas, dessen ich nie müde werde.
Was sehen Sie als die größte Herausforderung in dieser neuen Rolle?
Für mich besteht die größte Herausforderung darin, mit den Veränderungen an der TUM Schritt zu halten. Es ist ein dynamisches Umfeld, in dem sich die Dinge schnell ändern und man muss bereit sein, sich auf neue Entwicklungen einzustellen. Wenn zum Beispiel neue Forschungsergebnisse gemacht werden, kann der Liaison Officer aufgefordert werden, geeignete Kooperationspartner vorzuschlagen. Dazu ist es notwendig, die Geschehnisse an der TUM und in den nordamerikanischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Auge zu behalten. Durch den Unternehmergeist der TUM bekomme ich auch unmittelbare Einblicke in die neueste Forschung und Technologie. Das ist etwas, das ich in meiner Zeit als Patentanwalt immer besonders geliebt habe.
Was motiviert Sie bei Ihrer Arbeit am meisten?
Die größte Motivation, die ich in meiner Arbeit finde, ist das Lernen. Ich bin sehr neugierig und immer auf der Suche nach Neuem, das es zu lernen gilt. Die Arbeit als Liaison Officer der TUM in San Francisco gibt mir die Möglichkeit, neue Dinge kennenzulernen und mich jeden Tag neuen Herausforderungen zu stellen.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit gerne?
Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Frau und meinem Sohn, reise liebend gerne und fahre Motorrad, so oft es geht.
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