Eröffnet wurde der interkulturelle Workshop mit einer kurzen Ansprache von Zhenshan Jin, in der sie das Engagement der TUM in China und die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Verbindungsbüros TUM Beijing präsentierte.
Danach erläuterte Dr. Peng Kuang, Projektleiter des Bayerischen Hochschulzentrums für China (BayChina), anhand einiger sehr anschaulicher Beispiele die Besonderheiten der chinesischen Kultur und die wesentlichen Unterschiede zwischen der chinesischen und der deutschen Kultur. Abschließend stellte Dr. Hao Zhou, zuständig für Chinesisch-Kurse am TUM Sprachenzentrum, kurz die kostenfreien Kursangebote der TUM vor.
Erleichterung der Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern
Die TUM hat China bereits im Rahmen der ersten Exzellenzinitiative als strategisch wichtiges Partnerland definiert, um den konzertierten Ausbau von Kooperationen zu fördern. Die Bedeutung Chinas für die internationalen Kooperationen der TUM ist hoch – sowohl in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, in Studium und Lehre, als auch in der Studierendenmobilität.
Ziel des Workshops war es, durch Einblicke in die chinesische Kultur und ein damit einhergehendes besseres Verständnis in eine oftmals andere Denkweise zu bekommen und damit für die Zusammenarbeit Brücken zu bauen. Zhenshan Jin erklärte: „Wir hoffen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch unsere Veranstaltung nützliche Informationen und Tipps für die interkulturelle Kommunikation bekommen, die Ihre zukünftige Forschung und Ihr Studium in China erleichtern oder die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern vereinfachen können.“
Weitere Informationen zum TUM-Engagement in China finden Sie auf der Website des TUM Beijing Office.